. Fig. 17. Oedicneraus capensis. und Flecken; Kehle und Bauch weiss; Schwingen schwärz, die vorderen Hand- schwingen mit weissem Fleck auf der Endhälfte, die letzten Handschwingen mit weisser Wurzel und Spitzensaum. â Auf Wüsten- und Steppenland nicht selten. â Kilima-Ndjäro - Gebiet, Ugögo, Taböra, Victoria-Nyansa, Nguruman, Massaisteppe, Ugälla, Unyamwesi, Itäle. 62. Oedicnemus vermiculatus Gab. Oedicnemus vermiculatua Gab. Journ. Ornith. 1868 pag. 413. L. 350, F. 195â210 mm. Auge, Schnabel und Füsse wie beim vorher- gehenden. Oberseits fahlbraun, dunkelbraun gestrichelt und theilwe


. Fig. 17. Oedicneraus capensis. und Flecken; Kehle und Bauch weiss; Schwingen schwärz, die vorderen Hand- schwingen mit weissem Fleck auf der Endhälfte, die letzten Handschwingen mit weisser Wurzel und Spitzensaum. â Auf Wüsten- und Steppenland nicht selten. â Kilima-Ndjäro - Gebiet, Ugögo, Taböra, Victoria-Nyansa, Nguruman, Massaisteppe, Ugälla, Unyamwesi, Itäle. 62. Oedicnemus vermiculatus Gab. Oedicnemus vermiculatua Gab. Journ. Ornith. 1868 pag. 413. L. 350, F. 195â210 mm. Auge, Schnabel und Füsse wie beim vorher- gehenden. Oberseits fahlbraun, dunkelbraun gestrichelt und theilweise gewellt; Unterseite weiss, bräunlich verwaschen, auf Kropf und Brust braun gestrichelt; Schwingen wie bei dem vorgenannten, von letzterem schon durch die geringere Grösse und besonders durch fahlgraue, braungestrichelte Flügeldecken unter- schieden. ââ Im Wüsten- und Steppengebiet nicht selten: Ussambära, Tanga, Pangani, Bagamoyo, Massailand, Ugälla, Tanganyika, am Victoria bei Kageyi, Bussissi, Schasche und Buköba. â Die Eier auf lichtbraunem Grunde dunkelbraun gefleckt, 47â49><33â^35 min- »Pärchenweise, seltener in kleinen Trupps häufig am Ugälla-Fluss, wo sich die Art hauptsächlich auf Sand- bänken und kurzgrasigen Uferstellen umhertreibt. Zur heissen Mittagszeit fand ich sie hier bewegungslos unter überhängenden dichten Büschen am Ufer stehen. Am Tanganyika lebt dieser Dickfuss in kleinen Buchten zwischen den grossen, Avild durch- und übereinander liegenden Felsblöcken, wo die Küstenberge schroff zur See abfallen. In der Stille des Mittags macht hier sein wiederhallender, eigenthümlicher und nicht melodischer Ruf einen ganz sonderbaren Eindruck. Derselbe beginnt mit hellen, hohen Tönen, welche immer schneller und schneller ausgestossen werden, um dann mit langen, flötenden und klagenden Eauten zu enden. Ausserdem vernimmt man noch, besonders des Nachts, einen heiser jifeife


Size: 3137px × 1594px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectbirds, bookyear1894