Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 48 I- Tliieireich. â II. Spongia. Fig. 32 BC) und als seclisst rahl ige oder hexakte solciie, die aus sechs unter rechtem Winkel in einem Punkte zusanimenstossenden Armen bestehen (Fig. 3i). Durch Verkürzung oder völliges Sehwinden eines oder mehrerer Strahlen, sowie durch platlige Ausiireitung oder wurzel- artige Verästelung der Arme und Verdickung der Nadelcentren entstehen Gebilde, welche die Bezeichnung \adelii zum Tlieil nicht mehr verdienen, so die Kiesel- kugeln (


Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 48 I- Tliieireich. â II. Spongia. Fig. 32 BC) und als seclisst rahl ige oder hexakte solciie, die aus sechs unter rechtem Winkel in einem Punkte zusanimenstossenden Armen bestehen (Fig. 3i). Durch Verkürzung oder völliges Sehwinden eines oder mehrerer Strahlen, sowie durch platlige Ausiireitung oder wurzel- artige Verästelung der Arme und Verdickung der Nadelcentren entstehen Gebilde, welche die Bezeichnung \adelii zum Tlieil nicht mehr verdienen, so die Kiesel- kugeln (Fig. 31 C), Kieselsterne (), Kieselscheiben (Fig. 31 /â '), die wurzelig ver- ästelten Skeletelemente der Lilhistiden (Fig. 32 C), die verbogenen, ursprünglich drei- slrahligen Nadeln mancher Kalkschwänime (Fig. Fig. M. Ein sechsstiaiiior 33 BâÃ) etc. Mcist beobachtet man in den von HijnlostcUa Smithi Young. i . i , j o i â¢â¢ ⢠ii i r Submbon. Sciottiand. Skeletelementen der schwämme emen Hohl- raum , den sog. A c h s e n c a n a 1: derselbe giebt die Gestalt der Elemente in vereinfachter Form wieder und ist also bei den Einstrahlern einfach, gerade oder schwach gebogen (Fig. 31 B), bei den Dreistrahlern dreiarmig, bei den Vierslrahlern vierarmig ( C) und bei den Sechsstrahlern sechsarmig (Fig. 54â56). Die Skeletelemente der Kalkschwämme bestehen aus krystallinem Kalkspath, die der Ki eselschwumme aus amorpher wasserhaltiger Kieselsäure. Die ursprüngliche Beschaffenheit der Kieselnadeln ist viel- fach verändert; entweder ist die amorphe Kieselsaure kryslallin (und da- mit doppeltbrechend) geworden oder sie wurde fortgeführt und durch Calcit ersetzt oder endlich nur fortgeführt, so dass an Stelle der Nadeln Hohl- räume sich finden. Eine Eintheilung der Spongien nach der chemischen Beschaffenheit des Skelets allein kann nicht als naturgemäss gelten. Sie würde nach- stehende Gruppirung ergeben: I. Myxos


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