. Die ctenophoren des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres-abschnitte . Fifi ZU liegen kommt. Die Basis des Segels fällt dagegen nicht in eine der Ellipsendiagonalen, sondern bildet mit der Makro diagonale einen spitzen Winkel. An den beiden Hälften, in welche die Segelbasis die Ellipse zerlegt, gewahrt man breite, in diagonaler Richtung gegen- überstehende Hautsäume, die den Grundriss der Scheibe fast wie ein Antiparallelogramm mit abgestumpften Ecken erscheinen lassen. Denken wir uns nun die Velella in eine El- lipse derart eingezeichnet, dass die Breitseite der Leber in die Makrodi


. Die ctenophoren des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres-abschnitte . Fifi ZU liegen kommt. Die Basis des Segels fällt dagegen nicht in eine der Ellipsendiagonalen, sondern bildet mit der Makro diagonale einen spitzen Winkel. An den beiden Hälften, in welche die Segelbasis die Ellipse zerlegt, gewahrt man breite, in diagonaler Richtung gegen- überstehende Hautsäume, die den Grundriss der Scheibe fast wie ein Antiparallelogramm mit abgestumpften Ecken erscheinen lassen. Denken wir uns nun die Velella in eine El- lipse derart eingezeichnet, dass die Breitseite der Leber in die Makrodiagonale {Ir) fallt (dass also die Basis des Luftsackes gewissermassen eine con- centrische Ellipse innerhalb der ersteren bildet), denken wir uns weiterhin die Basis des Segels bis an die Peripherie der Ellipse verlängert {ac) und die Kanten der beiden Hautsäume b und d durch die Linie bd mit einander verbunden, so reprä- sentiren ac und bd die Diagonalen der monokli- nen Pyramidenbasis abcd. Insofern wir nun von derselben nachwiesen, dass sie vermittelst einer durch die Hauptachse gezogenen Ebene in zwei congruente Hälften zerfallt, dass letztere jedoch auf keine Weise in gleiche oder ähnliche Viertel theilbar sind, so muss auch dasselbe Verhältniss für Velella Gültigkeit haben. In der That zerlegen die Linien Ir, vh, ac und bd die Scheibe jedesmal in congruente Hälften, allein auf keine Weise wird es gelingen, eine dieser Hälften in gleiche oder auch nur ähnliche Viertel zu theilen. Da trotzdem weder ein Vorn von einem Hinten, noch ein Rechts von einem Links zu unterscheiden ist, so haben wir es in der Velella mit einem Radiärthier, und zwar in Hin- sicht darauf, dass es aus nur einem congruenten Antimerenpaar besteht, mit einem einstrah- ligen Radiaten zu thun. Den Grund zu dieser sonderbaren Gestaltung der Velella glaube ich aus ihrer Lebens- weise ableiten zu können. Sie vermag nämlich nicht mehr, wie die Physophoriden unter den Siphonophoren, durch Compr


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