Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . Fig. 7. Epithelialzellen der mcnspliliohcn Zunge. Vergrösserung 430. F!g 8. Cylinderciiitlielium der Dannschlcimhaut. A) gewöhnliche Form, B) und C) seltenere Formen derCylinderzellcn ; a) Basis, b) Spitze, c) Kern der Zelle. Vergrösserung 300. Irimäre Ver-änderungen der Zell AbgeplatteteZellen. Zellen mitFortsätaien, Fig. 9. In ihrer idealen Form stellt die Zellenwand ein mehr oderd. weniger rundliches Bläschen dar; eine der häufigsten Abweichungenhiervon ist die Abplattung, entweder in d
Handbuch der allgemeinen und speciellen Gewebelehre des Menschlichen Körpers für Aerzte und Studierende . Fig. 7. Epithelialzellen der mcnspliliohcn Zunge. Vergrösserung 430. F!g 8. Cylinderciiitlielium der Dannschlcimhaut. A) gewöhnliche Form, B) und C) seltenere Formen derCylinderzellcn ; a) Basis, b) Spitze, c) Kern der Zelle. Vergrösserung 300. Irimäre Ver-änderungen der Zell AbgeplatteteZellen. Zellen mitFortsätaien, Fig. 9. In ihrer idealen Form stellt die Zellenwand ein mehr oderd. weniger rundliches Bläschen dar; eine der häufigsten Abweichungenhiervon ist die Abplattung, entweder in die Breite oder in dieLänge. Im ersteren Falle nehmen die Zellen die Form von Plätt-chen (Pflasterepithelium) und im zweiten die von Kegeln oder Cy-lindern an (Cylinderepithelium). Mit der Abplattung gehen auchdie rundlichen Contouren der Zelle verloren; sie Averden mehreckig. Die der Breite nach abgeplatteten Zellen legen sich oftmit ihren Rändern in der Art aneinander, dass dadurch ziemlichregelmässig eckige Figuren entstehen, wie bei der Oberhaut derFrösche, oder den Pigmentzellen des
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