. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. 140 XIV. Kapitel F2-Männchen: orelb-weiße, g-rau-rote, gelb-rote und crrau-weiße: denn jedes Männchen zeigt den Charakter seines einzig:en X-Chromosoms, und es gibt vier verschiedene Sorten dieses Chromosoms beim Fi-Weibchen infolge des Faktorenaustausches. Das andere Geschlechtschroniosom, das Y-Element, hat keinen Einfluß auf die Fig. 72. Die Fj-Resultate der reziproken Kreuzung zu der in Fig. 71 dargestellten. Oeschlechtsf^eluindone Vererbung beim ^us Bei gewissen Schmetterlingen und Vögeln konnte auf exi)erimentel
. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. 140 XIV. Kapitel F2-Männchen: orelb-weiße, g-rau-rote, gelb-rote und crrau-weiße: denn jedes Männchen zeigt den Charakter seines einzig:en X-Chromosoms, und es gibt vier verschiedene Sorten dieses Chromosoms beim Fi-Weibchen infolge des Faktorenaustausches. Das andere Geschlechtschroniosom, das Y-Element, hat keinen Einfluß auf die Fig. 72. Die Fj-Resultate der reziproken Kreuzung zu der in Fig. 71 dargestellten. Oeschlechtsf^eluindone Vererbung beim ^us Bei gewissen Schmetterlingen und Vögeln konnte auf exi)erimentellem Wege der Nachweis erbracht werden, daß das Weibchen heterozygot ist hinsichtlich geschlechtsgebundener Faktoren. Das zytologische Beweis- material spricht, soweit solches vorliegt, ebenfalls zugunsten dieser Anschauung. Was die Vögel anbetrifft, so sind allerdings die Pi-äparate. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Morgan, Thomas Hunt, 1866-1945; Nachtsheim, Hans, 1890-1979. Berlin : G. Borntraeger
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