. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 59 Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Schädels von Halicore dugong Erxl. 577 messer von 29 mm, die Form wie die i'üngeren Schädel, doch werden seine lateralen Ecken von den medialen Ausweitungen der Cond5den überragt. Die beiden Parietalia (Fig. 26, 27, 29, 30 Pr) sind bereits mit einander und mit dem Supraoccipitale vollkommen knöchern verschmolzen. Im Treffpunkt der früher vorhandenen Nähte liegt ein grosses Pr ASp FSp Fr PSp Ccnp. BSp Pt Pa IIb Fig. 30. Medianansicht der linken Schädelhälfte von de


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 59 Beiträge zur Entwickelungsgeschichte des Schädels von Halicore dugong Erxl. 577 messer von 29 mm, die Form wie die i'üngeren Schädel, doch werden seine lateralen Ecken von den medialen Ausweitungen der Cond5den überragt. Die beiden Parietalia (Fig. 26, 27, 29, 30 Pr) sind bereits mit einander und mit dem Supraoccipitale vollkommen knöchern verschmolzen. Im Treffpunkt der früher vorhandenen Nähte liegt ein grosses Pr ASp FSp Fr PSp Ccnp. BSp Pt Pa IIb Fig. 30. Medianansicht der linken Schädelhälfte von der sagittalen Schnittfläche (3. Stad.). Zugleich Lateralansicht des nicht geschnittenen Vomer und Nasenknorpels, dessen Seitentheil fehlt. Knochenschnittflächen schwarz. Nahtflächen gestrichelt. Knorpel gekörnt, '/lo i^^t. Gr. Zeichnung. ASp Alisphenoid, Bo Basioccipitale, BSp Basisphenoid, Genp Cartilago canalis nasopalatini, (?«/â Canalis nervi facialis, Gnp Canalis nasopalatinus, C^w Cartilago paraseptalis, Co Condylus occipitalis, Crg Crista galli, Eo Exoccipitale, Fm Fonticulus mastoideus, Fr Frontale, FSp Fonticulus sphenoidalis, Im IntermaxiUare, Mai Meatus acusticus internus, Mb Mandibula, ME Mesethmoid, Mx Maxillare, P Petrosum, Pa Palatinum, Pr Parietale, PSp Praesphenoid, Pt Pterygoid, SME Spina mesethmoidalis. So Supraoccipitale, SSp Synchondrosis sphenooccipitalis, T Temporale, Tn Tectum nasi, Ty Tym- panicum, F Vomer, Za Zona anularis. Foramen parietale. Das ganze Scheitelbein ist bedeutend in beiden Richtungen abgeflacht, die Einsenkung, die beim früheren Schädel in der Gegend des Interparietale bestand, ist ausgeglichen. Die beiden seitlichen Parietalkanten am Uebergang des Planum parietale zum Planum temporale werden namenthch rückwärts deutlicher. Die rückwärtigen Zipfel zwischen Temporale und Occipitale sind nunmehr 5 mm, die vorderen zum Sphenoid 6,5 mm breit und tiefer in die Fonticuli mastoidei bezw. sph


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