. ' V^A Fig. 129. Entwickelung des trikonodoiiten (2, 3), trigonodonten (4, 5) und tuber- culosektorialen (6, 7) Zahnes aus dem haplodonten (1) nach H. F. Osborn. 1. Haplo- donter Reptilienzahn; 2. Dromotherium; 3. Microconodon; 4. Spalacotherium; 5. Ani- phithcrium; G. Miacis von der Seite und 7. von der Kaufläche. 8. Trituberkuläre Mo- laren im Ober- {c) und Unterkiefer [A) und ihre gegenseitige Lage {B) . Erheblichere Umformungen erfahren die Oberkiefer zahne, teil- weise spielen sie sich am Talon (Ferse) ab. Auf ähnlicher Bahn wie diese klare, dänisch geschriebene und daher wenig bekannt g


. ' V^A Fig. 129. Entwickelung des trikonodoiiten (2, 3), trigonodonten (4, 5) und tuber- culosektorialen (6, 7) Zahnes aus dem haplodonten (1) nach H. F. Osborn. 1. Haplo- donter Reptilienzahn; 2. Dromotherium; 3. Microconodon; 4. Spalacotherium; 5. Ani- phithcrium; G. Miacis von der Seite und 7. von der Kaufläche. 8. Trituberkuläre Mo- laren im Ober- {c) und Unterkiefer [A) und ihre gegenseitige Lage {B) . Erheblichere Umformungen erfahren die Oberkiefer zahne, teil- weise spielen sie sich am Talon (Ferse) ab. Auf ähnlicher Bahn wie diese klare, dänisch geschriebene und daher wenig bekannt gewordene Theorie, bewegt sich die allbekannte Trituber- kulartheorie, die Cope 1<S84 auf paläontologischer Basis inaugurierte,


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