Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Fig. 2. Eine der fraglichen Zellgruppen der Epidermis von Mariopteris muricata. (Phot. W. Huth.) zeigt ein Mikrophotogramm der besterhaltenen jener Zellgruppen,die in der durch Fig. 1 veranschaulichten Weise gedeutet worden sind. Fig. 3 a ist eine möglichst. Fig. 3. a genaue Pause des Mikro-photogramms. b schematische Dar-stellung des vermutlichen Quer-schnitts. Pause der Fig. auchwenn er Mikrophoto-Der äußerehier zu er-auch längst formvollendet ist, Avie graphieZellkreiskennen,nicht so derjenige der allerdings schema


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Fig. 2. Eine der fraglichen Zellgruppen der Epidermis von Mariopteris muricata. (Phot. W. Huth.) zeigt ein Mikrophotogramm der besterhaltenen jener Zellgruppen,die in der durch Fig. 1 veranschaulichten Weise gedeutet worden sind. Fig. 3 a ist eine möglichst. Fig. 3. a genaue Pause des Mikro-photogramms. b schematische Dar-stellung des vermutlichen Quer-schnitts. Pause der Fig. auchwenn er Mikrophoto-Der äußerehier zu er-auch längst formvollendet ist, Avie graphieZellkreiskennen,nicht so derjenige der allerdings schema-tischen Zeichnung (Fig. 1). Derinnere Zellkreis wurde alsschraffierte Zone wiedergegeben,da er sich in einem rechtschlechten Erhaltungszustande be-findet. Es ist übersehen worden,daß dieser innere Zellkreis sichdeutlich bemerkbar über das Niveauder übrigen Epidermiszellen erhebt. (Dies ist durch Bewegung der Mikrometerschraube leicht zu eruieren.)Kehrt man das Präparat um, so zeigt der Innenkreis etwa dieselbe Über Blatt-Epidermen einiger fossilen „Pteridospermen. 455 Zellanordnung wie auf der Oberseite der Epidermis. Er ragt abernach innen nicht über das Niveau der einschichtigen Epidermis der zitierten Arbeit findet sich angegeben, die Zellen des Innen-kreises hätten dickere Wände als die übr


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