. Fig. 96. Radialsclinittsansicht aus dem Holze der Fichte (Picea excelsa), die Kreuzung eines Holzstrangharzganges a mit einem Markstrahlharzgange 6 zeigend, c Epithel- zellen, hier vorwiegend dickwandig, einfach getüpfelt, doch an der Kreuzungsstelle e in beiden Harzgängen sehr zart- wandig, inhaltsreich und zu weiten Interzellularränmen auseinander weichend, welche die harzerfüllten Innenräume beider Gänge miteinander verbinden. Eine dünnwandige Epithelzelle auch bei d'. 250/1. (Nach K. Hartig.) pen zusammenstellen, die dann oft selbst wieder in charakteristischer Weise zu radial oder tan-


. Fig. 96. Radialsclinittsansicht aus dem Holze der Fichte (Picea excelsa), die Kreuzung eines Holzstrangharzganges a mit einem Markstrahlharzgange 6 zeigend, c Epithel- zellen, hier vorwiegend dickwandig, einfach getüpfelt, doch an der Kreuzungsstelle e in beiden Harzgängen sehr zart- wandig, inhaltsreich und zu weiten Interzellularränmen auseinander weichend, welche die harzerfüllten Innenräume beider Gänge miteinander verbinden. Eine dünnwandige Epithelzelle auch bei d'. 250/1. (Nach K. Hartig.) pen zusammenstellen, die dann oft selbst wieder in charakteristischer Weise zu radial oder tan- gential verlaufenden Zonen vereinigt sein können. Die Weite der Gefäße ist, wie bereits (p. 286) erwähnt, bei ver- schiedenen Hölzern sehr ungleich und kann dies auch in dem nämlichen Holzkörper sein. Erfolgt bei Hölzern mit Jahresringen die schon früher 1) Vgl. über den Bau derselben die ins Einzelne gehende, wesentlich auf Sanios Arbeiten fußende Darstellung bei de Bary, Vergl. Anat. 1877, p. 510 u. f.


Size: 1855px × 2694px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookp, booksubjectbotanyeconomic