Archive image from page 256 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Fuceae. Phaeosporeae. Dictyotaceae, 213 D. aculeata Lmx. Zweige abwechselnd, zusammengedrückt, olivenfarben. D. Tiridis Lmx. Zweige gegenüberstehend, stieh-und, frisch orange, später grün. Sporochuus Ag. Fadenf., stielrund, fest; ringsum dicht besetzt mit ähn- lichen Aesten. Mark zellig-. Vermehrungsorgane an gedrängt beis


Archive image from page 256 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Fuceae. Phaeosporeae. Dictyotaceae, 213 D. aculeata Lmx. Zweige abwechselnd, zusammengedrückt, olivenfarben. D. Tiridis Lmx. Zweige gegenüberstehend, stieh-und, frisch orange, später grün. Sporochuus Ag. Fadenf., stielrund, fest; ringsum dicht besetzt mit ähn- lichen Aesten. Mark zellig-. Vermehrungsorgane an gedrängt beisammen- stehenden, kopff. Büschel bildenden, ellipsoidischen, in einen Stiel verschmälerten Zweigen, die an der Spitze einen Haarschopf tragen. S. pediinculatus A(j. Untergruppe 4. Dictyotaceae. Laub ungegliedert, wenn auch zuweilen gekammert und eingeschnürt, ein- fach oder verzweigt; selten fadenf. oder röhrig, meist flach, blattartig häutig; aus Parenchym gebildet, meistens rippenlos. Gonidangien in eigenthümlich geformten, runden, linien- oder zonenf. Gruppen über die Oberseite der Laub- fläche vertheilt. Bei Cutleria finden sich Antheridien. Tange von massiger Grösse in wärmeren Meeren. a. Laub fadenf., walzlich, zuweilen im entwickelten Zustande röhrig. Dictyosiphon Grev. Borstenf., röhrig, häutig, vielfach zerstreut-ästig. Macrogonidien (?) einzeln in eif. Behältern, und zweiwimperige Schwärmzellen, Antherozoiden?, in rosenkranzf. über die ganze Oberfläche zerstreuten Gliedzellfäden; Areschoug fand dieselben copulirt. D. foeniculaceus G. D. hlppuroides (Lij)igb.) Striaria Grev. Spindel-fadenf., röhrig, mit geg-enständigen Fieder- ästen , selten diese abwechselnd oder gedreit. Vermehrungsorgane: eif. Zellen, neben denen wenige Gliedfäden, in Gruppen, welche an Stamm und Aesten gleichweit von einander entfernte, horizontale Kreise bilden. S. atte- nuata Grev. Stilophora Ag. Spermatochnus Kg. —4. Fadenf,, dicht oder später röhrig, gabe


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