Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . rata Flamminia de victis sabinis eversa / Nisque hostibus deecclesia bene-merito fratres j pientissimi faciundum curarunt . is ut foris invicti ita Vor allem mussten, wie Gnoli im Aichivio storico Band IV. US90 berichlcl, die SUulen. welchezur Trafjunjr des unterirdischen Gewölbes verwendet wurden und die zu Jans waren, an ihren untersten Teilenentsprechend verkürzt werden, so ilass ihre heulige Form und Aufstellunj; in manchem unsicher ist. Die Postamente^ind zweifellos zu hoch. Auch die Anbringung d
Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . rata Flamminia de victis sabinis eversa / Nisque hostibus deecclesia bene-merito fratres j pientissimi faciundum curarunt . is ut foris invicti ita Vor allem mussten, wie Gnoli im Aichivio storico Band IV. US90 berichlcl, die SUulen. welchezur Trafjunjr des unterirdischen Gewölbes verwendet wurden und die zu Jans waren, an ihren untersten Teilenentsprechend verkürzt werden, so ilass ihre heulige Form und Aufstellunj; in manchem unsicher ist. Die Postamente^ind zweifellos zu hoch. Auch die Anbringung des Netzwerkes aus Stuck am Hintergründe, ist nur \ennulungs-weise nach den llorentinischen \orbildern crgiinzt : (inoli nimmt wohl mit Recht zwei Putli als .Schmuck derPostamentchen am Sockel an. — Dazu kommt, das die Siiulen wohl ehemals etwas weiter nach aussen gerücktwaren, so dass ihre Kanten bUndig mit denen der Poslamentverkrüpfung sind, was aus der unrichtigen Ueber-schneidung der unteren Friesdckoraiion durch die der SUulen hervorgeht. 23i> Taf. MIXO DA FIESOLE GRABMAL DES XICCOLO FORTEGCERRA ROM. SAN CLEMENTS. ,^ J 1 1 domi in sententiis dicciiclis s^navis et constantis animi est habitiis vixit ann. . II. . MCCCCLXXIll. Die Bekriiiuingsleiste des Sockels veikiöpft sich über Konsolen, auf denen an-scheinend Putti gestanden siml. Die Pilaster des toskanischen Nischengrabmalssind hier in schlanke porphyrne Freisäiilen verwandelt, die ein kräftig profiliertesGebälk tragen. Darüber wölbt sich ein Segmentbogen, der die lialblignr Gottvatersmit anbetenden Engeln einschliesst. Die Rückwand ist nach florentinischer Weise inFelder gegliedert, nur sind die schmückenden Figuren in die in Rom so beliebtenNischen gestellt. Sarkophag und Bahre zeigen die für Mino charakteristischen, eckigenFormen. Nach Quattrocentoart war auch Farbe reichlich angewandt. Mino nähert sich in diesem Grabmal wieder den alten nimischenTrecentotypen,
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