Sitzungsberichte . ?r-0 /• w Fig. ühlschuttkegel mit eingela-gertem Gschnitzschuttkegel(im Mala belatale). Fig. Trogränder von einem Seitengraben durchschnitten (Mala belatal).w = Wurm-, r = Riß-, g= Günztrog. Über 100 m; die Gesamttiefe der Tröge beläuft sich aufrund 320 m. Der Graben, der vom Ostredok herabläuft, durch-setzt die drei Tröge in drei Stufenmündungen, von denen dieStufenmündung des Rißtroges der Sohle dieses Troges ge-nähert ist, die Stufenmündung des Günztroges bereits fast un-kenntlich geworden ist. Diese Situation ist auf Fig. 14 über dem Ostredok li
Sitzungsberichte . ?r-0 /• w Fig. ühlschuttkegel mit eingela-gertem Gschnitzschuttkegel(im Mala belatale). Fig. Trogränder von einem Seitengraben durchschnitten (Mala belatal).w = Wurm-, r = Riß-, g= Günztrog. Über 100 m; die Gesamttiefe der Tröge beläuft sich aufrund 320 m. Der Graben, der vom Ostredok herabläuft, durch-setzt die drei Tröge in drei Stufenmündungen, von denen dieStufenmündung des Rißtroges der Sohle dieses Troges ge-nähert ist, die Stufenmündung des Günztroges bereits fast un-kenntlich geworden ist. Diese Situation ist auf Fig. 14 über dem Ostredok liegt am rechten Ufer bei 140 mdas Ende der Bühlmoränen. Ihr bis 30 m breiter Blockrückensteigt rasch an, läßt zum Gehänge eine Furche von 5 in Tiefefrei, in welcher ein fast ganz mit Schilf zugewachsener, zumTeil mit vermoderten Baumstämmen erfüllter Tümpel von 30 mLänge und 15 m Breite Platz findet. Talaufwärts verbreitert sichdie Moräne zu einer Gehängestufe. Sitzb. d.
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