. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. 45. von rundlicluM- odor cyliiidii- scher Gestalt; sie vcnuclin'n sicli durch fortwährende Zwei- tlieiluiii;-, man trifft sie hiiuHü in der Mitte eini-escliiiiirt und die ZeUchtMi sind eiitwt'dcr frei oder zu Keihtn oder kleinen Körpern, Gallertstöcken, ver- 1--,. -,. einiiit, s. Fig. 14. In letzt<'rein Bacterien. a. in verschiedener Grösse ^ ^l^P ^^^'l^'l^ ^^'^ Pill"'<'ll;liH'tiu'' und Länge der einzelnen Zellen; b. farblose MaSSen Vor. illllfrlialh rundliche Bact


. Der gegenwrtige Standpunkt der Mycologie mit Rcksicht auf die Lehre von den Infections-Krankheiten. Pathogenic fungi. 45. von rundlicluM- odor cyliiidii- scher Gestalt; sie vcnuclin'n sicli durch fortwährende Zwei- tlieiluiii;-, man trifft sie hiiuHü in der Mitte eini-escliiiiirt und die ZeUchtMi sind eiitwt'dcr frei oder zu Keihtn oder kleinen Körpern, Gallertstöcken, ver- 1--,. -,. einiiit, s. Fig. 14. In letzt<'rein Bacterien. a. in verschiedener Grösse ^ ^l^P ^^^'l^'l^ ^^'^ Pill"'<'ll;liH'tiu'' und Länge der einzelnen Zellen; b. farblose MaSSen Vor. illllfrlialh rundliche Bacterien und Monasketten in , , t t. Zweitheilung begriffen; c. Spirillen; ^^'^''''''"l'^^ie Bacterien nach allen d. Zoogloeamasse, mit in den Schleim Richtuni-en hin in ruliendt'ni eingebetteten Bacterien. „ , , ,. , , Zustande herunilieiicn. Durch Gallerte sind sie von einander getrennt und diese Form z»*igtMi ausser der gemeinsten Bacterienart, Bact. Termo Duj. auch an- dere; man trifft rundliche und kleine stahförmige Zfllclifu solchen Sclileimklümpclien eingelagert, (legen das Ende ihrer Ruheperiode bekommen sie alle plötzliche Bewegung, sie drehen und wenden sich und schwärmen dann insgesammt aus ihrer Gallerthülle ins Freie. Die Grösse der Bacterien ist eben so veränderlich wif ihre Gestalt und Bewegung; als Vil)rionen werden von Vielen solche Formen unterschieden, welche an beiden Fnden anije- schwollen sind, aber auch dieses Verhalten wechselt sehr und kann allgemein auftreten, wesiialb jetzt die meisten Forscher keine scharfe Grenze mehr zwischen Bacterien und Vibrionen ziehen. Die Spirillen zeigen eine spiralig sich drehende und windende rasche Bewegung. Hallier theilt die Bacterien in ruhende und bewegli<-he. Zu letzteren rechnet er die Vibrionen und diese trennt er ganz, von den Pilzen und theilt sie der Algengru|)pe der Oscillarineen zu. Dieser Forscher betrachtet überhaupt, wie wir schon jetzt in Kürze anführen wollen, die liacterien als K


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