. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . Abb. 32. Eisothistos atlanticus n. sp. ? (x 24). ist, wegen des kurzen ersten, sechsten und siebenten Körpersegments, wegen des kurzen ersten Abdominalsegments und des eigentümlich gestalteten ringsum gezähnten Telsons wohl gesichert, wenn auch diese Gattung bisher niir von Australien bekannt war. Von Eisothistos vermicularis Haswell, der rote Augen hat, unterscheidet sich unsere Art durch große schwarze Augen, durch sieben- und zehngliedrige Fühler und durch die fehlende Behaarung, die allerdings auch nicht bei allen Exemplaren von
. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . Abb. 32. Eisothistos atlanticus n. sp. ? (x 24). ist, wegen des kurzen ersten, sechsten und siebenten Körpersegments, wegen des kurzen ersten Abdominalsegments und des eigentümlich gestalteten ringsum gezähnten Telsons wohl gesichert, wenn auch diese Gattung bisher niir von Australien bekannt war. Von Eisothistos vermicularis Haswell, der rote Augen hat, unterscheidet sich unsere Art durch große schwarze Augen, durch sieben- und zehngliedrige Fühler und durch die fehlende Behaarung, die allerdings auch nicht bei allen Exemplaren von E. vermicularis vorhanden gewesen sein soll. Die Unterlippe hat zwei gerundete Lappen und die Maxillipeden sind viergliedrig. 35. Eisothistos antarcticus n. sp. (Abb 33rt-c.) Von dieser neuen Art wurden bei der Gauss-Station vier Exemplare am 11. IIL 1902 und 28. I. 1903 in 385 m Tiefe gefunden, ein o' und drei ?, das erstere 4 mm, die anderen 4 mm, 3,5 und 2 mm lang. Alle haben das charakteristische stark gezähnte Telson, welches auch die vorige Art charakterisiert. Das Männchen (Abb. 33 a) ist schlank und hat lang behaarte Fühler, das Weibchen (Abb. 33 6) ist etwas plumper gebaut, beide zeichnen sich aber durch lange auf der Innenseite gesägte Beine und lange acht- und zehngliedrige Fühler aus. Die Augen sind im Leben rot gefärbt, nach der Konservierung aber blaß und nur bei genauem Zusehen an den Linsen er-
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