. Beiträge zur morphologie des skeletes der dipnoer, nebst bemerkungen über pleuracanthiden, holocephalen und squalid. ; . Sehen wir nun, wie sich hierzu Hexan- chus, Heptanchus und Chlamydoselachus ver- halten. Keine Spur von derartigen Ver- änderungen ist bemerkbar (Textfigg. 11 —13). Es lässt sich mithin keinerlei Beweis für ein ehemaliges Bestehen von Stacheln erbringen ; die thatsäch- lichen Verhältnisse lehren das Gegentheil. Wie sich aus den 3 gegebenen Figuren der Notidaniden und des Chlamydoselachus, sowie aus der Figur von Pristiurus (Textfig. 21) er- sehen lässt, beginnt die Reduc


. Beiträge zur morphologie des skeletes der dipnoer, nebst bemerkungen über pleuracanthiden, holocephalen und squalid. ; . Sehen wir nun, wie sich hierzu Hexan- chus, Heptanchus und Chlamydoselachus ver- halten. Keine Spur von derartigen Ver- änderungen ist bemerkbar (Textfigg. 11 —13). Es lässt sich mithin keinerlei Beweis für ein ehemaliges Bestehen von Stacheln erbringen ; die thatsäch- lichen Verhältnisse lehren das Gegentheil. Wie sich aus den 3 gegebenen Figuren der Notidaniden und des Chlamydoselachus, sowie aus der Figur von Pristiurus (Textfig. 21) er- sehen lässt, beginnt die Reduction der Flosse namentlich oral. Bei Chlamydoselachus Fig. 12. Hexanchusgriseus. Dorsalis; auffällige Lage des Radius 19. Die Lage der Chorda wurde nur angedeutet. Vergr. ca. 5 :6. 6. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Fürbringer, Karl, 188.


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