. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Dio iiiißeron Faktoren der organischen Entwieklung. 559 Maiidie Mißliildungeii bei Säugetieren und heim Mensriien werden sich vielleicht in ähnlicher Weise als Chemomorphosen erklären lassen, entstanden durch abnorme Stortwechselprozesse von selten der \Vandunf:!en der Gebärmutter. 385. Fig. 386. Fig. 387. Fig. I!S.). Embryo von Rana fusca. einem Ei. nach der Befruchtung am 10. März in einer Kochsalzlösung bis zum U. März gezüchtet wurde, vom Rücken gesehen. Die dritte bis fünfte Hirnblasenanlage haben sich nicht zum Rohr ge
. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. Dio iiiißeron Faktoren der organischen Entwieklung. 559 Maiidie Mißliildungeii bei Säugetieren und heim Mensriien werden sich vielleicht in ähnlicher Weise als Chemomorphosen erklären lassen, entstanden durch abnorme Stortwechselprozesse von selten der \Vandunf:!en der Gebärmutter. 385. Fig. 386. Fig. 387. Fig. I!S.). Embryo von Rana fusca. einem Ei. nach der Befruchtung am 10. März in einer Kochsalzlösung bis zum U. März gezüchtet wurde, vom Rücken gesehen. Die dritte bis fünfte Hirnblasenanlage haben sich nicht zum Rohr geschlossen, hp Hirnplatte, umgeben von einem Saum der Epidermis j-. P^ig. 386. Embryo von Azolotl. mit Anencephalie und Spalten im Me- dullarrohr. .Aus einem Ei. das vom 26. Xovemlier bis 4. Dezember in einer pro- zentigen Kochsalzlösung gezüchtet wurde, hp Hirnplatte; r Rinne zwischen beiden Hälften derselben; t Hautsaum; w', mr- zwei Spalten im Nervenrohr; seh Schwanz- höcker. Fig. ^'i87. Querschnitt durch die unentwickelt gebliebene Himanlage des in Figf. 386 abgebildeten Embryos in der Gegend der Ohrbläschen. hp Hirn- platte; '• mediane Rinne derselben; ch Chorda; ^ Saum der EpiderrLiis an der Grenze der offen gebliebenen Hirnplatte; hb Hörbläschen; kd Kopfdarmhöhle. 7. Reize zusammengesetzter Art. In den seltensten Fällen sind die äußeren Ursachen, die auf einen Organismus umgestaltend einwirken, einfacher Art. Meist kommen gleich- zeitig viele Faktoren zusammen, so daß man iJire einzelnen Wirkungen nicht voneinander trennen und nur von einem verändernden Einfluß der allgemeinen Lebensbedingungen sprechen kann. Das mag zum Teil schon bei einigen Beispielen der Fall sein, welche auf den vorausgegangenen Seiten besprochen worden sind, wie bei den Schatten blättern, bei Artemia usw. In ihrem allgemeinen Habitus und in vielen Zügen ihrer Organisation sind die Wasser- von den Landpflanzen unterschieden, was sich aus den andersartigen mechanische
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