. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. I. Unterordnung: Microlepidoj3tera, Familie Pyralidae. 449 Hinterrand gerückt. Unten zeigen die Hinterflügel vor dem Saume eine breite, lichte Binde, die zuweilen gegen die graue Wurzel abgegrenzt ist, bei dem einen Exemplar deutlicher als bei dem anderen, und auch auf den Vorderflügeln etwas zur Gellung kommt, selten ist sie nur verwaschen. ..Die Raupe (Abb. 385 D) mißt (ausgeblasen!) 231/2 mm. sie ist dunkelrot bis braunrot, Kopf glänzend schwarz, Nackenschild gelbbraun, Afterschild gelblich. Auf dem Rücken


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch. Trees; Beneficial insects. I. Unterordnung: Microlepidoj3tera, Familie Pyralidae. 449 Hinterrand gerückt. Unten zeigen die Hinterflügel vor dem Saume eine breite, lichte Binde, die zuweilen gegen die graue Wurzel abgegrenzt ist, bei dem einen Exemplar deutlicher als bei dem anderen, und auch auf den Vorderflügeln etwas zur Gellung kommt, selten ist sie nur verwaschen. ..Die Raupe (Abb. 385 D) mißt (ausgeblasen!) 231/2 mm. sie ist dunkelrot bis braunrot, Kopf glänzend schwarz, Nackenschild gelbbraun, Afterschild gelblich. Auf dem Rücken ein breiter Streif der Grundfarbe, durch zwei gelbliche zerrissene Längslinien geteilt, zu beiden Seiten des Rückenstreifs ein rotbrauner Streifen, der nur bis zum drittletzten Segment geht, beiderseits von einer gelblichen zerrissenen Linie eingefaßt und durch eine ebensolche, in einzelne unregelmäßige Fleckchen aufgelöste Linie geteilt ist. Die Seiten und der Bauch von der Grundfarbe, erstere mit zwei unbestimmten zerrissenen gelblichen Längslinien, letzterer auf den drei ersten Segmenten schwärzlich angehaucht. Brustfüße glänzend schwarz, auf der Innenseite zweimal licht geringt, am Grunde glänzend schwarz eingefaßt. Doch ist diese Einfassung auf der Außenseite breit unterbrochen, Bauchfüße und Nach- schieber nicht ausgezeichnet. Wärzchen undeutlich, nur mit der Lupe zu ; (Eine eingehende Schilderung der Raupe gibt Trägärdh 1915.) Die Puppe ist rotbraun bis ; D. Schützeella wurde zuerst in den Fichtenwäldern Sachsens (in Rachlau bei Bautzen) gefunden. Daß sie aber eine weitere Verbreitung hat, geht schon daraus hervor, daß sie von Trägärdh bei Stockholm festgestellt wurde. Auch die Angabe Wockes (1874), daß die abietella-^ZM^^ „im Mai bis anfangs Juni zwischen den zusammen- gesponnenen Nadeln lebe", bezieht sich wohl auch auf schützeeUa. Als Fraßpflanze scheint nur die Fichte in Betracht zu kommen. Die Rau


Size: 2236px × 1118px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bo, bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectbeneficialinsects