Grundlagen der Orchestration; mit Notenbeispielen aus eigenen Werken . ermerkt, und bei den Klarinetten undFagotten bei C. Von den höchsten Registern sind nur die wirklich in An-wendung kommenden Stufen vermerkt: diejenigen, welche nicht mehr notiert sind,— sind entweder zu schwer zum Intonieren oder unbrauchbar vom künstlerischenStandpunkte aus. Die Zahl der möglichen Klänge in der höchsten Lage ist nichtfixiert und hängt einerseits von der Qualität der Instrumente selbst ab unddann auch von dem Ansatz der Spieler. Die Zeichen -=z. z==— bezeichnen hier nicht das Crescendo oder Diminuendo,sond


Grundlagen der Orchestration; mit Notenbeispielen aus eigenen Werken . ermerkt, und bei den Klarinetten undFagotten bei C. Von den höchsten Registern sind nur die wirklich in An-wendung kommenden Stufen vermerkt: diejenigen, welche nicht mehr notiert sind,— sind entweder zu schwer zum Intonieren oder unbrauchbar vom künstlerischenStandpunkte aus. Die Zahl der möglichen Klänge in der höchsten Lage ist nichtfixiert und hängt einerseits von der Qualität der Instrumente selbst ab unddann auch von dem Ansatz der Spieler. Die Zeichen -=z. z==— bezeichnen hier nicht das Crescendo oder Diminuendo,sondern zeigen lediglich, dafj die Stärke des Klanges eines Instruments wächstoder abnimmt, je nach den Registern, wobei die charakteristischen Klangfarbenimmer mitfolgen. Der Bereich des ausdrucksvollen Spiels ist für jedes typische Instrumentdurch einen Strich unter dem Notenlinien-System bezeichnet. Dieser Bereichist immer derselbe für jedes der typischen Instrumente. 20 c 4> E 3 u c +* w 3 c Ui n r/j 0> C3 en ja rt N E ^ o u GL a ^ QCO.


Size: 1257px × 1988px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, booksubjectinstrum, bookyear1922