. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 89. Fig. 90. Flg. 91. Fig. 89. Sciurus vulgaris, Stadium No. 5 (Embryonen von 29 mm Rl.). a Schnitt durch die Anlagen p und it; b und c Schnitte durch die Anlagen a^ und a bei 2 verschiedenen Embryonen des gleichen Wurfes. Vergr. 50:1. Fig. 90. Desgl. Embryo No. 6 (35 mm RL). Theilung der pectoralen und ersten abdominalen Mammaranlage beendet. Dazwischen eine überzählige Anlage (* ). Vergr. 4: I. Fig. 91. Desgl. Embryo No. 7 (44 mm Rl.), Ventralansicht. Vergr. 4:1. p, a,, o, und i die 4 Mammaranlagen; n und a


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 89. Fig. 90. Flg. 91. Fig. 89. Sciurus vulgaris, Stadium No. 5 (Embryonen von 29 mm Rl.). a Schnitt durch die Anlagen p und it; b und c Schnitte durch die Anlagen a^ und a bei 2 verschiedenen Embryonen des gleichen Wurfes. Vergr. 50:1. Fig. 90. Desgl. Embryo No. 6 (35 mm RL). Theilung der pectoralen und ersten abdominalen Mammaranlage beendet. Dazwischen eine überzählige Anlage (* ). Vergr. 4: I. Fig. 91. Desgl. Embryo No. 7 (44 mm Rl.), Ventralansicht. Vergr. 4:1. p, a,, o, und i die 4 Mammaranlagen; n und a die durch Theilung aus p und a, hervorgegangenen Anlagen. — Zur Sichtbarmachung der Anlagen sind bei den Embryonen die Extremitäten abgeschnitten. In den Stadien No. 6 und 7 wird sodann der Zustand erreicht, der bereits von O. Schultze beobachtet wurde. Die Milchlinie ist gänzlich zurückgebildet, tt und a sind von p und a^ vollkommen losgelöst. Daher sind jetzt alle Merkmale verschwunden, die einen Beobachter dieses Stadiums, bei dem Versuch sich ohne Kenntniss jüngeren Materials ein Bild von der Entstehung des vorliegenden Befundes zu machen, auf den rechten Weg weisen könnten. Man wird das bei der Betrachtung der Textfig. 90 und 91 ohne weiteres begreifen. Bei den Embryonen No. 6 (Textfig. go) beträgt der Abstand von n zn p 1,1 mm, der von 0; zu a, 0,7 mm, bei den Embryonen No. 7 (Textfig. 91) sind die beiden Entfernungen auf 1,6 mm bezw. l mm gewachsen; a^ und i dagegen stellen einfache Milchhügel dar, die keine Spur ähnlicher Verdoppelungserscheinungen zeigen. Der in Textfig. 90 abgebildete Embryo des Stadiums No. 6 ist ausserdem mit einer überzähligen Anlage (» ) ausgestattet, die ausnahmsweise etwas stärker aus der die Mammaranlagen p und a^ verbindenden Linie heraus medianwärts verschoben Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these


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