. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 3. Diplodactylus Michaelseni n. sp.; etwas vergr. Hinterkopf bis zur Schwanzwurzel, auf dem Schwanz breit und undeutlich werdend; eine helle Längslinie auf der Schnauzenkante, in der Mitte der Ent- fernung zwischen Nasenloch und Auge beginnend, bis zum Auge ziehend, vom Augenhinterrand an der Kopf-, Rumpf- und Schwanzseite bis zur Schwanzspitze verlaufend; eine zum Teil in Längsflecken aufgelöste ähnliche Längslinie unter dieser, vom Augenhinterrand bis zur Schwanzwurzel; eine ebenfalls damit parallele


. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 3. Diplodactylus Michaelseni n. sp.; etwas vergr. Hinterkopf bis zur Schwanzwurzel, auf dem Schwanz breit und undeutlich werdend; eine helle Längslinie auf der Schnauzenkante, in der Mitte der Ent- fernung zwischen Nasenloch und Auge beginnend, bis zum Auge ziehend, vom Augenhinterrand an der Kopf-, Rumpf- und Schwanzseite bis zur Schwanzspitze verlaufend; eine zum Teil in Längsflecken aufgelöste ähnliche Längslinie unter dieser, vom Augenhinterrand bis zur Schwanzwurzel; eine ebenfalls damit parallele, vollständigere Linie vom Mundwinkel über das Tympanum zum Hinterbeinansatz; unter dieser kann man nach den an- gedeuteten dunklen Rändern noch 1—2 derartige helle Längsbinden an den Rumpfseiten erkennen. Bauch mit Spuren dunkler Längsiinien, Kehle und Gliedmaßen mit undeutlichen dunklen Punkten. Hinterkopf mit einer etwa hufeisenförmigen hellen Linie. Länge 53 + 27 mm. Kopf 15 mm lang, 10 mm breit. Vorder- und Hinterbeine gleich lang (20 mm). Dieser schöne Gecko liegt in einem einzigen weiblichen Exemplare vor, doch ist die Verschiedenheit von den ))isher beschriebenen Arten außer Zweifel.


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