. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 24 Julius V. Pia. [6] Wiestal. Die Dimensionen dieser Stücke sind bescheiden. Das größte, von dem nicht ganz ein halber Um- gang der Wohnkammer angehört, ist bis zu zirka 75 mm Durchmesser gekammert. Es dürfte ausgewachsen sein, denn die letzte Luftkammer zeigt auf der Externseite der Schale nur eine Länge von 3*2 mm gegen iO"7 mm der vorletzten. Aber auch mehrere kleine Stücke
. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 24 Julius V. Pia. [6] Wiestal. Die Dimensionen dieser Stücke sind bescheiden. Das größte, von dem nicht ganz ein halber Um- gang der Wohnkammer angehört, ist bis zu zirka 75 mm Durchmesser gekammert. Es dürfte ausgewachsen sein, denn die letzte Luftkammer zeigt auf der Externseite der Schale nur eine Länge von 3*2 mm gegen iO"7 mm der vorletzten. Aber auch mehrere kleine Stücke bestehen schon teilweise aus dem Wohnraum des Tieres. Im Gegensatz dazu nun weist das elfte Exemplar, welches in einem grauen, etwas tonigen Kalk erhalten ist, bei mehr als 140 mm Durchmesser noch keine Spur einer Wohnkammer auf. Es liegt nahe, diese Größenverschiedenheit mit der Verschiedenheit des Sedimentes in Zusammenhang zu bringen. Anderseits wurde schon in vielen ähnlichen Fällen ein Sexualdimorphismus vermutet. Vielleicht wäre es auch nicht unmöglich, beide Gedanken zu kombinieren und sich vorzustellen, daß das größere Geschlecht — vermutlich die Weibchen — dauernd oder zeitweise einen etwas abweichenden Meeresboden bewohnte. Alle meine Exemplare dieser Art, deren Niveau ich kenne, gehören dem oberen Unterlias an. Dumortier hielt A^. pertextus ursprünglich für eine Leitform der Zone des Oxynoticeras oxynotum. Später erwähnt er dieselbe Art, jedoch scheinbar nicht ganz ohne Zweifel, auch aus dem oberen Mittellias. 4. Nautilus intermedius Sow. Taf. V, Fig. I. 1816. N. intermedius Sowerby: Min. Conch. II, pag. 53, Tab. 125. 1842. > » Orbigny: Pal. Franc, terr. Jur. I, pag. 150, Tab. 27. 1856. > » Hauer: Cephal. Lias nordöstl. Alpen. Denkschr. k. Alv. Wiss. Wien, Kl. 11, pag. 70, Tab. 25, Fig. 3 und 4 (Separatabdr.). 1891. » » Foord: Catal. foss. Cephal. Brit. Mus. II, pag. 192. 189S. » » Parona: Nautili Saltrio. Bull. Sog.
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