. Der praktische milchwirth. Enthaltend eine auf praktischen erfahrungen und studien beruhende leicht fassliche anleitung zum rationellen betriebe der milchwirthschaft auf der farm, mit einem besonderen abschnitte über die fütterung des milchviehes. Dairying; Cow. [from old catalog]. 36 @§ tDurben mefirere fogenannte ^älbertränfer conftrutrt; biefelben beftefien du§ einem ©efäfee an beffem unteren @nbe ein einer 3i^e ä£)nli(i)e§ 5?Gutfd)utftüd£ angc6ra(f)t ift, ba§ bem ^albe in'§ Tlaul geftedt toirb. f^^armer, bie fold^e ^äl= berirän!er bertoenbeten, urtf)eilen günftig barüber. 2)ie ¥t\lä) toi


. Der praktische milchwirth. Enthaltend eine auf praktischen erfahrungen und studien beruhende leicht fassliche anleitung zum rationellen betriebe der milchwirthschaft auf der farm, mit einem besonderen abschnitte über die fütterung des milchviehes. Dairying; Cow. [from old catalog]. 36 @§ tDurben mefirere fogenannte ^älbertränfer conftrutrt; biefelben beftefien du§ einem ©efäfee an beffem unteren @nbe ein einer 3i^e ä£)nli(i)e§ 5?Gutfd)utftüd£ angc6ra(f)t ift, ba§ bem ^albe in'§ Tlaul geftedt toirb. f^^armer, bie fold^e ^äl= berirän!er bertoenbeten, urtf)eilen günftig barüber. 2)ie ¥t\lä) toirb in ba§ @e= "fä§ !uf)ttiarm gebracf)t. ©obalb ba§ Äalb genug f)at, fttirb biefe Sränfeborrid^s 4ung lüieber toeggenommen, gut gereinigt unb mit fod^enb ^eifeem SOSajfer nadj' gefpült. S30rfte^enbe§ 23ilb öeranfd^aulicfit fo einen Äätbertränfer. 2)ie §auptbebingungen beim Sränten ber Kälber finb: ^ünftli(f)!eit, 1). i}. genaue^ ©inl^alten ber ^^uttergeiten, peinlicfifte 9ft e i n I i d^ t e i t — bie ©e* fäfec muffen minbeften§ einmal im Sag mit foci^enb f)eifeem Söaffer auSgefpüIt Äctben unb überfiaupt gro^c 5iufmertfamfeit. ^el)It e§ an einer biefer. Jüilbev - cctb)tiränEcr. IBebingungen, fo !ann man bem Äalbe nod^ fo biel 2J?iIdf) geben, e§ mirb bod^ nid^t gut gebei£)en. SlucE) bei biefer 9Jtett)Dbe mu^ ba§ ^alb unter aüen Umftänben bie erfte Tlil^, bie Soloftrummild) erhalten unb ^tvax megen ber obenermäfjnten äßirfung. ^m Stnfang ift e§ fefjr gu empfeE)Ien, bem Äalbe nur toenig Tlilä) aber umfo öfters ju geben, ein 4—5malige§ (Saufen im Sage toirft fet)r günftig, fpäter get)t man -öuf ba§ breimalige unb 3um ©dEiIuffe auf ba§ gmeimalige ©aufen im Sage ^crab. 2)ie Wü<i) mu^ bem 5i^albe immer tufimarm gegeben toerben, b. f). alfo eine Temperatur öon 98—100 ©rab g^al^rentieit l^aben. ^n SSegug auf bie 9J^ e n g e ber SJiildf), bie ba§ £alb täglidö erhalten foll, taffen fid£) ieine bef


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