. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. g-enannt, ist meist leicht gewölbt; nicht selten liat es an den Seiten je eine von vorn nach hinten schräg verlaufende Längsfurche, die Para- psidenfurchen oder Notauli (Fig. 5//). Die dadurch begrenzten beiden Seitenteile des Mesonotums bezeichnet man als Parapsiden oder Scapulae. Der hintere, durch eine â Querfurche abgegrenzte, halbrunde Teil des Mesonotums führt den Namen Schildchen oder S enteil um (Fig. 5c')- Bei vielen flügellosen Formen, z. B. bei den meisten P
. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. g-enannt, ist meist leicht gewölbt; nicht selten liat es an den Seiten je eine von vorn nach hinten schräg verlaufende Längsfurche, die Para- psidenfurchen oder Notauli (Fig. 5//). Die dadurch begrenzten beiden Seitenteile des Mesonotums bezeichnet man als Parapsiden oder Scapulae. Der hintere, durch eine â Querfurche abgegrenzte, halbrunde Teil des Mesonotums führt den Namen Schildchen oder S enteil um (Fig. 5c')- Bei vielen flügellosen Formen, z. B. bei den meisten Pezomachus ist es nicht unterschieden. Dicht hinter dem Schildchen liegt das Hin ter sc hildchen oder Postscutellum ( wie bereits erwähnt, vom morphologischen Standpunkt aus Fifi-. 5. Fiff. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schmiedeknecht, Otto, 1847-1936. Jena : G. Fischer
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