. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. über Entstehung >nul Wirkungen absteigender Lußströmt i:, richtung W 20° S mit der Häufigkeit 82 °/0 war- Die Rechtsdrehung mit der Höhe betrug somit 18°. In 58 °/0 der Fälle war eine Drehung rechts, in 21 eine solche links und in 21 " „ keine Drehung vorhanden. Diejenigen 20 Fälle, in welchen der Zug der Wolken im Ci-Niveau beobachtet worden war, verteilen sich wiederum folgendennassen : N NNW KW \VN\V \V WSW S\V Windrichtung — 1 3 (i 4 4 2 Zug der oberen Wolken 13 8 4 4 — — Die mittlere Richtung des Ci-Zuges ergibt sich zu W 39° N mit
. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. über Entstehung >nul Wirkungen absteigender Lußströmt i:, richtung W 20° S mit der Häufigkeit 82 °/0 war- Die Rechtsdrehung mit der Höhe betrug somit 18°. In 58 °/0 der Fälle war eine Drehung rechts, in 21 eine solche links und in 21 " „ keine Drehung vorhanden. Diejenigen 20 Fälle, in welchen der Zug der Wolken im Ci-Niveau beobachtet worden war, verteilen sich wiederum folgendennassen : N NNW KW \VN\V \V WSW S\V Windrichtung — 1 3 (i 4 4 2 Zug der oberen Wolken 13 8 4 4 — — Die mittlere Richtung des Ci-Zuges ergibt sich zu W 39° N mit der Häufigkeit 93 7(1. und die gleichzeitige Windrichtung war W s N, 86%- Die Drehung mit der Höhe ist also hier 31 rechts. In 14 Fällen, d. h. in 70 " ?'„, war eine Rechtsdrehung vor- handen, in 15 " „ keine Drehung und in 15 °/0 Linksdrehung. Diese 3 Fälle mit Links- drehung trafen bei NW- oder NNW-Winden ein. Der Zug der oberen Wolken findet somit bei den Temperaturmaxima des Winters aus sehr übereinstimmenden Richtungen, ungefähr aus NW, statt. Dies wird noch besser ersichtlich aus der folgenden Zusammen- stellung der mittleren Zugrichtungen, welche den verschiedenen Windrichtungen zukommen: Windrichtung NNW—NW WNW W WSW sw—SSW Mittlere Richtung; der unteren Wolken Richtung ^1, Drehung W 34 N •> W 39 N 4 W 19 N 7 W 6 S 13 W 26 S 10 - 11- 4 17 + 19 + 16 + 26 oberen Wolken dg*B| DrehunS W 23°N W 48 N W 22 N W 61 N W 23 N - 28 + 28 + 22 + 73 + 68. Sehr bemerkenswert ist hier die grosse Konstanz der Richtung des Ci-Zuges. Die mitt- leren Richtungen sind freilich wegen der kleinen Zahl der Beobachtungen noch sehr unsicher. Doch ist der Sinn der Drehung ganz deutlich zu ersehen. Die Rechtsdre- hung ist am grössten bei den SW-Winden, wogegen die NW-Winde mit der Höhe ziem- lich unverändert bleiben oder sogar etwas links gedreht sind. Die Zugrichtung der oberen Wolken ist bei den Temperaturmaxima des Winters von der un
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