. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. I20. pi^o^Mw^ß^^m I Fig. 65. Cymonomiis granulalus indicus 9. Voidenand des Cephalothorax. X 30 (X n-,)- niedris^en, abgestutzten Papillen haben. Auf dem Rostrum, dem Augenstiel, dem Stiel der Antenne, dem Antennalstachel, an den vorderen und hinteren Cephalothoraxecken und ins besondere auf den Pereiopoden wer- den diese Papillen zu kurzen, teilweise scharfen Stachelchen. Nach MiLNE Ed\v.\rds & Bou- viER (1902, p. 82) unterscheidet C. giiadratus sich von C. grannlahis du
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. I20. pi^o^Mw^ß^^m I Fig. 65. Cymonomiis granulalus indicus 9. Voidenand des Cephalothorax. X 30 (X n-,)- niedris^en, abgestutzten Papillen haben. Auf dem Rostrum, dem Augenstiel, dem Stiel der Antenne, dem Antennalstachel, an den vorderen und hinteren Cephalothoraxecken und ins besondere auf den Pereiopoden wer- den diese Papillen zu kurzen, teilweise scharfen Stachelchen. Nach MiLNE Ed\v.\rds & Bou- viER (1902, p. 82) unterscheidet C. giiadratus sich von C. grannlahis durch das Fehlen von Haaren auf der Rückenfläche des Cephalothorax. Bei dem vorliegenden Exemplar von C. gi-atiulatus dagegen fehlen diese Haare hier gänzlich, während sie umgekehrt bei meinen Exemplaren von C. quadraius wenigstens an der antero-lateralen Cephalothoraxecke vorhanden sind. Das Rostrum ist bedeutend länger als die Augenstiele (resp. ly, und I mm) und reicht fast so weit nach vorn wie der Stiel der Antenne. Der Querschnitt des Rostrums ist dreieckig mit 2 seit- lichen und einer ventralen Kante. Während das Rostrum bei der typischen Form bei Betrachtung von oben dreickig ist, verlaufen die Seitenränder des Rostrums bei der neuen Unterart o-rössten- teils parallel, so dass das Vorderende ziemlich stumpf ist. Die Basis der Antennula wird bei Betrachtung von oben grösstenteils durch den breiten Augenstiel bedeckt. An der Antennula- Basis trägt der obere Rand der orbito-antennularen Grube einen ganz unbedeutenden Fortsatz, welcher bei C. quadratus valdiviae grösser ist. Der Antennalstachel ist etwas kürzer als bei der typischen Form, hat aber ebenfalls eine konvexe Aussenseite. Es sei aber bemerkt, dass das von Ray Lankester (1903, p. 456) hervorgehobene Merkmal von C. granulatus, dass der Antennalstachel (extra-orbital spine R. L.) mit der Basis des Rostrums eine fast becherförmige Höhle bildet, für die neue Unterart wegen ihrer schlankeren Rostrum-Basis
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