. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. indungsflüssig-keit zu den beiden Spitzen aus, welche die Verbin-dung mit den beiden Gaselektroden herstellen; an dasDruckrohr wird ein Schlauch angebracht, der im Mo-ment des Austretens der Flüssigkeit durch eineSchlauchklemme geschlossen wird. An der Kontakt-stelle der Spitze des Verbindungsgefäßes mit der Gas-el
. Der harn : sowie die übrigen ausscheidungen und körperflüssigkeiten von mensch und tier, ihre untersuchung und zusammensetzung in normalem und pathologischem zustande; ein handbuch für ärzte, chemiker, und pharmazeuten sowie zum gebrauche an landwirtschaftlichen versuchsstationen. indungsflüssig-keit zu den beiden Spitzen aus, welche die Verbin-dung mit den beiden Gaselektroden herstellen; an dasDruckrohr wird ein Schlauch angebracht, der im Mo-ment des Austretens der Flüssigkeit durch eineSchlauchklemme geschlossen wird. An der Kontakt-stelle der Spitze des Verbindungsgefäßes mit der Gas-elektrode befindet sich eine besondere Einrichtung zurErschwerung der Diffusion. Das Endstück der Gas-elektrode ist mit einem durchbohrten Kautschukstopfenverschlossen; in diesem Kautschukstopfen steckt untenein ausgehöhlter Meerschaumkonus. Die Höhlung wirdmit derselben Flüssigkeit gefüllt, wie sie in die Gas-elektrode selbst kommt. Das zugespitzte Endrohr desVerbindungsgefäßes wird in den oberen Teil der Boh-rung des Stopfens gesteckt; auf diese Weise ist einekontinuierliche Verbindung hergestellt, das ganze Sy-stem aber geschlossen, so daß es in einen Thermostaten versenkt werden kann. ) Die Kette ist ähnlich der von der Mehrzahl der Autoren verwendeten,. nämlich: H2 | 0,01n-HCl + 0,125n-NaCl | 0,125n-NaCl J Serum | H« Auf Grund der Berechnungen von Farkas addiert Szili für alle für n gefundenenWerte die Zahl 0,0056 Volt, welche das Diffusionspotential zwischen der HCl und NaClrepräsentiert. Das von Szili verwendete Elektrodengefäß, das nur eine Modifikation desvon v. Rhorer, Farkas und Pfaundler verwendeten darstellt, ist vielleicht das bestevon allen Elektrodengefäßen, sowohl weil es so leicht zu reinigen ist als wegen des voll-kommenen Verschlusses; es ist in Fig. 39 wiedergegeben. „Der Fassungsraum beträgt !) H. J. Hamburger, Osmotischer Druck und Ionenlehre in den medizinischenWissenschaften %, 347 [1904]. 2) L. Asher, Handbuch der phy
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