. Beiträge zur Kenntnis der Flora Südarabiens und der Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri : Bearbeitung der von Dr. St. Paulay und Professor Dr. O. Simony auf der Expedition der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften nach Südarabien und den Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri vom December 1898 bis mitte März 1899 gesammelten Gefässpflanzen. Plants; Plants; Plants. 22 F. Vierhapper, [342] 'Abdel Kü den Umgebungen, des Hafens Bander Saleh im Bereiche des Dünensandes. Wahrscheinlich eine auf das genannte Eiland beschränkte Art. (17. — 1899.) Von Dr. St. Paulay sowohl als Spirit


. Beiträge zur Kenntnis der Flora Südarabiens und der Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri : Bearbeitung der von Dr. St. Paulay und Professor Dr. O. Simony auf der Expedition der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften nach Südarabien und den Inseln Sokótra, Sémha, und Abd el Kûri vom December 1898 bis mitte März 1899 gesammelten Gefässpflanzen. Plants; Plants; Plants. 22 F. Vierhapper, [342] 'Abdel Kü den Umgebungen, des Hafens Bander Saleh im Bereiche des Dünensandes. Wahrscheinlich eine auf das genannte Eiland beschränkte Art. (17. — 1899.) Von Dr. St. Paulay sowohl als Spirituspräparat, als auch getrocknet mitgebracht. Keiner der bisher beschriebenen SuaeJa-Aviexi sehr nahe stehend, scheint S. Patilayana zu 5. vermiciilata Forskai (Flor. Aegypt. Arab. p. 70 [1775]), welche von Forskai nur für das Gebiet von Alexandrien angegeben wird, nach Schweinfurth (a. a. O. p. 158) aber in Ägypten bis Port Said und Sues verbreitet ist und auch noch am Rothen Meere viel weiter gegen Süden zu auftritt, falls die von Schweinfurth gesammelten Belege,^ die ich im Wiener Hofherbar gesehen habe, der Pflanze Forskal's entsprechen, noch die nächsten Beziehungen zu haben. Während aber Forskai seiner Pflanze fast kugelige Blätter, einzelstehende Blüten und pfriemliche Narben-'' zuschreibt, besitzt S. Paulaydiia gebogene, oben concave und unten Blätter mit abgerundeten Rändern, die im Quer- schnitt länglich-nierenförmig erscheinen und mehrmals länger als dick sind, lineal-lanzettliche oder gar lanzettliche, dickliche Narben und Blüten, welche zumeist zu mehreren (2 — 5) zu knäuelförmigen Inflorescenzen vereinigt sind. Bei Durchsicht des Schweinfurth'- schen Materiales, dessen Exemplare nur insofern der Originaldiagnose nicht ganz entsprechen, als die Blüten zumeist nicht einzeln stehen, sondern wie bei 5. Panlayana kleine Knäuel bilden, konnte ich auch noch andere Unterschiede zwischen den beiden besprochenen Arten constatieren


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