Archive image from page 60 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Schulterblatt. 45 Ränder sind frei; der hintere und der mediale laufen papicrdünn aus (/i), der vordere Rand (o') ist nach der BauchHäclie umgebogen. Was den Bau 'dieser Platte betrifft, so bestehen 1) die dünnen medialen und hinteren Runder (liJi) aus hyalinem Knorpel; 2) der folgende Theil (co) aus Kalkknorpel; 3) der laterale Theil (o) und vordere Rand (o') aus achtem Knochen. Dieser knöcherne Theil bildet einen sch
Archive image from page 60 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Schulterblatt. 45 Ränder sind frei; der hintere und der mediale laufen papicrdünn aus (/i), der vordere Rand (o') ist nach der BauchHäclie umgebogen. Was den Bau 'dieser Platte betrifft, so bestehen 1) die dünnen medialen und hinteren Runder (liJi) aus hyalinem Knorpel; 2) der folgende Theil (co) aus Kalkknorpel; 3) der laterale Theil (o) und vordere Rand (o') aus achtem Knochen. Dieser knöcherne Theil bildet einen schuppenförmigen Schild, -welcher, ähnlich wie Fischschuppen, sowohl eine radiäre als eine dem freien Rand concentrische Streifung zeigt und am vorderen Rand (o') so nach der Bauchfläche umgebogen ist, dass an dieser Fio-. 27. Fiff. 28. Pars supi'ascapularis vou raua fsculenta von oben, 2 mal iial. Gi\ 0 kiiöclieiiier Theil. o' vonlerer umgebogener Rand desselben. c o Kalkknorpel. h hyaliuknorpliger Band. Pars susprascapularis von rana esculenta, vou tiuten, 2 mal nat. Gr. 0 knöcherner Theil. o' vorderer umgebogener Rand desselben. c 0 Kalkkuorpel. c o' Lage vou Kalkkuorpel auf der unteren Fläche des Knochens, /i hjalinknorpliger Rand. (Fig. 28) unter dem genannten Rand eine Rinne entsteht. Die RückenÜäche des Knochenschildes ist ganz glatt und nur mit dem Periost überzogen; die Bauchfläche dagegen ist zu einem grossen Theil mit einer niclit überall gleich mächtigen Lage von Kalkknorpel überzogen (Fig. 28co'), welcher in die zweite nur allein aus solchem bestehende Abtheilung (co) unmittelbar übergeht, so dass sich an getrockneten Stücken der dünne harte Knoclienschild vom unter- liegenden pergamentartigen Kalkknorpel vom freien Rand her leicht absplittern lässt. Der üeberzug von Kalkknorpel auf der unteren Fläche ist jedoch nicht so ununterbrochen, dass man sagen könnte, es bestehe die omolita ganz aus Kalkknorpel und sei nur von einem Knochenschi
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