Archive image from page 374 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 Vanhöffen, Hydroiden. 297 charakterisiert, die gelegentlich der Quere nach geteilt erscheinen. Die Kelche sind nach seiner Figur 0,4 mm hoch, 0,22 mm breit. Ein sicheres Merkmal bilden die Gonotheken, die 1â1,3 mm hoch und 0,9 mm breit und kurzgestielt der Hydrorhiza anliegen, unten glatt und oben mit etwa 18 Querringen versehen sind. Bale zieht zu derselben Art Exemplare aus der Laminarienzone


Archive image from page 374 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola11deut Year: 1910 Vanhöffen, Hydroiden. 297 charakterisiert, die gelegentlich der Quere nach geteilt erscheinen. Die Kelche sind nach seiner Figur 0,4 mm hoch, 0,22 mm breit. Ein sicheres Merkmal bilden die Gonotheken, die 1â1,3 mm hoch und 0,9 mm breit und kurzgestielt der Hydrorhiza anliegen, unten glatt und oben mit etwa 18 Querringen versehen sind. Bale zieht zu derselben Art Exemplare aus der Laminarienzone von Portland in Australien, welche gröÃere Kelche von 0,8â0,9 mm Länge und 0,27â0,37 mm Breite, aber ebenfalls nur 6â10 Randzähne hatten und deren Gonotheken an der Oberfläche nicht gerippt waren ). Hartlaub fand sie unter von Professor Michaelsen irn Smyth Channel und von Kapitän Paessler bei Port Stan- ley, Falkland-Inseln, gesammeltem Ma- terial. Auch hier fällt die Kürze der Stiele auf, die kaum zweimal so lang als der Kelch sind -). Die Schottische Südpolar-Expedition brachte die Art ebenfalls von Port Stanley mit, wobei RiTCHiE 12 Zähne am Rande vmd 0,7 mm lange und 0,3 mm breite Kelche beobachtete, während Jäder- HOLM ebenfalls von den Falkland- Inseln stammende Kelche der Schwedi- schen Südpolar-Expedition 0,50 bis 0,53 mm lang und 0,20 mm breit fand. Aus diesen Beobachtungen geht eine ziemliche Variabilität der Art hervor, so daà bei der Gauss-Station in 385 m Tiefe auf Sertularellen gefundene Campanu- lariden (Fig. 17 a, b, c) mit kugeligem Gliede zwischen undeutlich geringeltem oder unge- ringeltem Stiel und Kelch dazu gerechnet werden können, obwohl sie gröÃer als die früher beschriebenen Exemplare sind. Allerdings bedarf die Bestimmung noch der Bestätigung durch den Nachweis gleichartiger Gonotheken bei der antarktischen Form. Die Kelche dieser Campanularia von der Gauss-Station haben 10â14 stumpfe ZÃ


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