Die Schrift bei Geisteskrankheiten; eine Atlas mit 81 Handschriftproben . Größenverhältnis 1 : 1. No. 12. Dementia senilis,c) Geschrieben am 10. Oktober 1901. No. 12. Dementia senilis. 63. Großenverhältnis 1 : 1. No. 12. Dementia senilis, d) Geschrieben am 10. Dezember 1901. 64 No. 12. Dementia senilis. beeinträchtigt haben, annehmen wollen oder funktionelle Hemmungen,Gedächtnisstörungen, Intelligenzdefekte etc., ist nach der Schriftallein nicht zu entscheiden. Dauernde Ausfallserscheinungen werdenes jedenfalls kaum sein können, da in der letzten Probe eine ent-schiedene Besserung zu konstatie


Die Schrift bei Geisteskrankheiten; eine Atlas mit 81 Handschriftproben . Größenverhältnis 1 : 1. No. 12. Dementia senilis,c) Geschrieben am 10. Oktober 1901. No. 12. Dementia senilis. 63. Großenverhältnis 1 : 1. No. 12. Dementia senilis, d) Geschrieben am 10. Dezember 1901. 64 No. 12. Dementia senilis. beeinträchtigt haben, annehmen wollen oder funktionelle Hemmungen,Gedächtnisstörungen, Intelligenzdefekte etc., ist nach der Schriftallein nicht zu entscheiden. Dauernde Ausfallserscheinungen werdenes jedenfalls kaum sein können, da in der letzten Probe eine ent-schiedene Besserung zu konstatieren ist. Diesen Auslassungen und Zutaten sind wir aucli bei der Para-lyse häufig begegnet; besonders unser Fall No. 3 hat mit dem vor-liegenden in mancher Hinsicht Ähnlichkeit. Und doch sind dieStörungen dieser Schrift ganz anderer Art als bei Paralyse. Ist esdort hauptsächlich das mechanische Wiederholen einzelner Schrift-teile oder Auslassungen einzelner Buchstaben an beliebiger Stelle,so sollen die Wiederholungen in diesen Proben Verbesserungenschlecht gelungener Buchstaben und Worte bedeuten (vergl. das g inder ersten Zeile der Probe c; die Wiederholung des Vornamens


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