Sitzungsberichte . t stehende Strichel,die schließlich zu Pünktchen werden, noch bis über das Saft-loch hinaus fort. Die vordere Hälfte des Prozoniten hat die bekannten, sehrfeinen Ringfurchen, die hintere Hälfte ist ganz glatt. Die Saft-löcher, vom sechsten bis vorletzten Segment reichend, liegenvorn etwas weiter, hinten nur wenig vor der Mitte. Der Fransen-saum am Hinterrande der Metazoniten ist hier sehr charak-teristisch gestaltet. Durch tiefere Einschnitte werden Abschnittegesondert, die selbst wieder durch weniger tief gehende Ein-schnitte in mehrere Spitzen zerfallen. Solcher Spitzen si


Sitzungsberichte . t stehende Strichel,die schließlich zu Pünktchen werden, noch bis über das Saft-loch hinaus fort. Die vordere Hälfte des Prozoniten hat die bekannten, sehrfeinen Ringfurchen, die hintere Hälfte ist ganz glatt. Die Saft-löcher, vom sechsten bis vorletzten Segment reichend, liegenvorn etwas weiter, hinten nur wenig vor der Mitte. Der Fransen-saum am Hinterrande der Metazoniten ist hier sehr charak-teristisch gestaltet. Durch tiefere Einschnitte werden Abschnittegesondert, die selbst wieder durch weniger tief gehende Ein-schnitte in mehrere Spitzen zerfallen. Solcher Spitzen sind oftzwei vorhanden; von diesen zwei Spitzen zerteilt sich die einedann wieder durch eine seichte Kerbe in zwei Spitzchen oderes sind drei bis vier ungefähr gleich große Spitzen entwickelt,kurz, das variiert sehr. Die tieferen Einschnitte scheinen hierden Zellgrenzen zu entsprechen. Das Innere des ganzenFransensaumes ist sehr kräftig und regelmäßig längsgestreift, 358 K. Graf Attem s %Hj,.-,f-,!;.! W W. Fig. 1. Spinotarsus Werneri Att. ^T- Fransensaum des Metazoniten.


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