Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse040102bron Year: 1912 Ttr M 7ilc Querschnittascliema a) aus dem Vorderkörper, b) durch das Gehirn von Clioerado2^lana iJieringi. Z> vorderer Hauptdarm, Nl ventrale Nervenplatte, nie mediane Depression derselben, «r Grübchennerv. (Nach Graff). des Körpers. Bei der Gattung Choerado'plana (Text- fig. 95 a) dagegen findet diese Verdickung und Solidif ikation der Nerven- platte im ganzen Bereiche des Körpers statt. Ihre Lücken schwinden hier, und glei
Dr HG Bronn's Klassen und Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild drhgbronnsklasse040102bron Year: 1912 Ttr M 7ilc Querschnittascliema a) aus dem Vorderkörper, b) durch das Gehirn von Clioerado2^lana iJieringi. Z> vorderer Hauptdarm, Nl ventrale Nervenplatte, nie mediane Depression derselben, «r Grübchennerv. (Nach Graff). des Körpers. Bei der Gattung Choerado'plana (Text- fig. 95 a) dagegen findet diese Verdickung und Solidif ikation der Nerven- platte im ganzen Bereiche des Körpers statt. Ihre Lücken schwinden hier, und gleichzeitig schwillt ihre Dicke über der Kriechsohle (XXXVII, 9, M) enorm an, an ihrer oberen und unteren Fläche zahlreiche stumpfe Höcker bildend (ge). Gegen das Vorderende hin und ganz besonders im Bereiche der Drüsenpolster (XL, 3, drp) nimmt zwar die Kriechsohle rasch an Breite ab, aber nicht so die Nerven- platte, die eine unverkennbare Beziehung zu der ventralen Anliäufung von longitudinalen Bündeln der Parenchymmuskulatur (mlv) aufweist. Diesen im Bereiche der Drüsenpolster liegenden Teil der Nervenplatte, der gegen das Hinterende der Drüsenpolster so dick wird, daß er den ganzen Raum zwischen den ventralen Longitudinalbündeln und dem Darme ausfüllt, wird man als Gehirn (Textfig. 95 b) ansprechen müssen, obgleich weder nach hinten, noch nach vorn irgend eine Abgrenzung durchzuführen ist. Dies erhellt namentlich aus der Fig. XL, 3, wo die mediane Fortsetzung des Ge- hirnes (ge) sich bis zur äußersten Spitze des Körpers (ge,) verfolgen läßt. Dagegen ist durch die ganze Länge des Tieres eine dorsale mediane De- pression (Textfig. 95 a, nie) der Nervenplatte zu erkennen, welche diese in eine rechte und linke Hälfte teilt und sich auch auf das Gehirn er- streckt. Insoweit als die Sinneskante reicht, setzt sich der Seitenrand des Ge- hirnes bzw. der Nervenplatte zu ihr fort, an sie und ihre Grübchen in dichter Aufeinanderfolge Nerven {nr) entsendend, w
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