Archive image from page 32 of Die Vögel Neu-Caledoniens und der Die Vögel Neu-Caledoniens und der Loyalty-Inseln .. dievgelneucale00sara Year: 1913 21 — 1911. 2 ad. (sex. ?) Oubatche bis 800 m, 7. und 19. Juli 1911. ad. (sex. ?) Cone, 6. August 1911. $, 9, Netche, Mare, 20. November und 4. Dezember Die Mare-Vögel haben die Flügelfedern und Flügeldecken weniger stark mit Olivenfarbe gesäumt und den Schnabel etwas stärker, 9,25 mm im Mittel, gegen 8,5; sonst stimmen sie mit der caledonischen Form überein. Nester (Fig. 3), Canala, 26. Oktober 1911; Mont Canala bei 650 m, 4. November 1911, an ei


Archive image from page 32 of Die Vögel Neu-Caledoniens und der Die Vögel Neu-Caledoniens und der Loyalty-Inseln .. dievgelneucale00sara Year: 1913 21 — 1911. 2 ad. (sex. ?) Oubatche bis 800 m, 7. und 19. Juli 1911. ad. (sex. ?) Cone, 6. August 1911. $, 9, Netche, Mare, 20. November und 4. Dezember Die Mare-Vögel haben die Flügelfedern und Flügeldecken weniger stark mit Olivenfarbe gesäumt und den Schnabel etwas stärker, 9,25 mm im Mittel, gegen 8,5; sonst stimmen sie mit der caledonischen Form überein. Nester (Fig. 3), Canala, 26. Oktober 1911; Mont Canala bei 650 m, 4. November 1911, an einem Farnblatt hängend; Netche, Mare, 20. No- vember 1911 mit einem Nestjungen. Es sind Beutel, aufgehängt an dünnen Zweigen, vom Auf- hängeort an gerechnet ca. 15 cm lang und am unteren, breiteren Ende ca. 6 cm breit, geflochten aus allerlei Grasfasern, Wurzeln, Federn, Woll- flocken, Moos und dünnen Zweigchen. Oben seit- lich befindet sich unter einem kleinen Vordach ein Flugloch von kaum 2 cm Durchmesser; innen ist der Grund mit Federn und Baumwolle aus- gefüttert. Der Beutel hat unten zuweilen einen aus Fasern gebildeten, kleinen Anhang. Nach den Layards, 41, p. 509, besteht in Gegenden, wo der Niauli-Baum, eine Melaleuca-Art, wächst, das Nest oft ganz aus Streifchen seiner haut- artigen Rinde. 24b. Pseudogerygone flavilateralis lifuensis nov. subsp. Verbreitung: Lifou, Loyalty. ad (sex. ?) Quepenee, Lifou, 24. April 1912. Diese Subspezies unterscheidet sich wesent- lich durch die Färbung des Schwanzes, an welchem die sonst so auffallenden weissen Flecke sehr zurücktreten. Auf Tafel II, Figur 15 und 16, ist je eine Hälfte der Schwanzunterseite von Ps. flavilateralis typica und Ps. flavilateralis lifuensis abgebildet. Die weissen Flecke nahe der Spitze der [nnenfahnen sind bei der typischen Form (Fig. 15) leuchtend weiss und nehmen von der ersten nach der fünften Feder an Grösse ab, das mittlere Paar ist ohne solche Bei der var. lifuensis (Fig. 16) sind


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