Archive image from page 27 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 26 W. Kükenthal, Aufbau der Kolonie ausgezeichnet. Die zahlreichen großen Falten zeigen jcderseits meist 2 sekundäre Falten, und im Umriß gleichen sie dadurch einem Eichenblatt. Die Scheibe ist in der Mitte sehr vertieft, der Rand kaum überhängend. Die Scheibe ist dünn, aber härter und steifer als bei S. Ehrenbergi und der Rand der Falten auffallend scharf. Von der Fläche der Scheibe


Archive image from page 27 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 26 W. Kükenthal, Aufbau der Kolonie ausgezeichnet. Die zahlreichen großen Falten zeigen jcderseits meist 2 sekundäre Falten, und im Umriß gleichen sie dadurch einem Eichenblatt. Die Scheibe ist in der Mitte sehr vertieft, der Rand kaum überhängend. Die Scheibe ist dünn, aber härter und steifer als bei S. Ehrenbergi und der Rand der Falten auffallend scharf. Von der Fläche der Scheibe ist nichts zu sehen, die zahlreichen kleinen Fältchen legen sich dicht aneinander. Die Spicula sind ähnlich der Stammform, nur im allgemeinen etwas größer und reichwarziger. Rotes Meer, Cebu, Port Denison, Tongaiuseln, Vitiinseln. In vorliegender Sammlung lagen mir 8 Exemplare eines Sarcophytum vor, die ich nur zu Marenzellers Form stellen kann. Die Untersuchung aller dieser Exemplare ergab indessen so konstante und auffällige Merk- male, daß die Aufstellung einer eigenen Art nötig wird. Das größte Exemplar hat einen im Querschnitt ovalen Stiel von unten 4:5,5 cm Durchmesser, der ca. 7 cm hoch wird und sich nach oben all- mählich verbreitert und in die Scheibe übergeht. Einige große breite Längsfurchen ziehen nach oben. Die Scheibe zeichnet sich durch ihre sehr starke Faltung und ihre geringe Dicke aus. Sie dehnt sich auf 9,5: 15 cm aus und zeigt zahlreiche dichtstehende und große Falten, die wieder stark gekrümmt sind und welche die Scheibe völlig ver- decken. Die Ränder sind scharf umgebogen und grenzen sich mit scharfer Einkerbung gegen den Stiel ab. Die Dicke der Scheibe an den Rändern beträgt durchweg 5 mm. Die Autozooide stehen 4 mm, an den Rändern 2,5—8 mm voneinander entfernt. Ihre Tentakel sind 0,55 mm lang, ziem- lich breit und jedeiseits mit 9 ziemlich langen, an den Enden abgerundeten . , , Pinnulae besetzt. Die 1'lg. 11. barcophy


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