. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 100-1. Hijothitium. Liu- Fig. 1U05. Hyoüuritim Wattrhoiisei Pom. Miocän von AUier. A Ge- kor Vorderfuss. m = Mag- biss des Oberkiefers. B Gebiss des Unterkiefers, num ; t = Trapezoid ; '( = Unciforme. Füsse sind adaptiv redueirt, doch ohne Verwachsung der Carpalia und Tarsalia. Die ältesten S«(rfae finden sich im oberen Oligocän von Europa; sie sind vielleicht von Cebochoevus abzu- leiten. Suidae sind in der alten Welt sehr formenreich; sie finden sich hier noch lebend, ebenso in Nordame- rika, von wo sie auch nach Südame- rika gelang


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. Fig. 100-1. Hijothitium. Liu- Fig. 1U05. Hyoüuritim Wattrhoiisei Pom. Miocän von AUier. A Ge- kor Vorderfuss. m = Mag- biss des Oberkiefers. B Gebiss des Unterkiefers, num ; t = Trapezoid ; '( = Unciforme. Füsse sind adaptiv redueirt, doch ohne Verwachsung der Carpalia und Tarsalia. Die ältesten S«(rfae finden sich im oberen Oligocän von Europa; sie sind vielleicht von Cebochoevus abzu- leiten. Suidae sind in der alten Welt sehr formenreich; sie finden sich hier noch lebend, ebenso in Nordame- rika, von wo sie auch nach Südame- rika gelangt sind. a. Suinae. auf die alte Welt be-. -;i lOOi». Bi/otlitriuin Wttterhousei Pom Miocän von Ällier. Scbädel. Hyotherium H. v. Meyer (Fig. 1002 — lOOG, = Pahteochocriis Pomel). Gebiss mit 4i Zähnen. Die C sind massig und von normaler Richtung: die M zeigen grosse Ilaupthöcker, bei manchen Arten auch kleine Nebenwarzen; M, kaum vergrössert. Oligo- cän und Miocän von Europa und Indien. Es ist die primitivste Form der Siiidae. H. typus Pomel (Fig. 1002 = H. Meissneri H. v. M.). Oberoligocän bis Un(er- miocän. Europa. H. Waterhousei Pom. (Fig. lOOä u. 1006). Untermiocän von Frankreich. H. Soemmeringi H. v. Meyer, nä- hert sich Siis. Miocän von Europa. Sus L. (Fig. 830, 838, 1007). M mit niedrigen Höckern und zahlreichen Nebenwarzen; der M, zeigt das Bestreben, sich zu vergrössern. Die oberen C biegen sich aufvs'ärts. In Europa seit dem Obermiocän, häufiger erst seit dem Pliocän; besonders reich in den Siwaliks von Fig. 1007. Sus (rytiianthins Roth u. Wagn. Plio- cän von Pikerrai. Obere Backzä Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929; Döderlein, Ludwig, 1855-1936. Leipzig, Engelmann


Size: 2066px × 1210px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectpaleontology, bookyea