. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. Fig. 23. Unterkiefer von E. tiliae. Fig. 24. Die Unterlippe von E. tiliae von oben. 1—ligula. Anstatt des mandibularen Appendix befindet sich in der Mundhöhle eine besondere Gruppe von feinen, dicht gestellten Borsten, welche nahe an dem inneren basalen schwarzköpfige Varietät, welche auch von Thomson besonders er- wähnt wird (Skandinaviens Coleoptera. VII, 360). Ich glaube aber, dass es bloss junge, unausgefärbte Exemplare waren, welche diesen Autoren vorlügen. Dagegen hat Ferrari (Borke
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. Fig. 23. Unterkiefer von E. tiliae. Fig. 24. Die Unterlippe von E. tiliae von oben. 1—ligula. Anstatt des mandibularen Appendix befindet sich in der Mundhöhle eine besondere Gruppe von feinen, dicht gestellten Borsten, welche nahe an dem inneren basalen schwarzköpfige Varietät, welche auch von Thomson besonders er- wähnt wird (Skandinaviens Coleoptera. VII, 360). Ich glaube aber, dass es bloss junge, unausgefärbte Exemplare waren, welche diesen Autoren vorlügen. Dagegen hat Ferrari (Borkenkäfer, p. 11) wahr- scheinlich immer bloss junge Exemplare vor Augen gehabt, denn er sagt, dass E. tiliae immer hellbraun gefärbt ist. *) Laeordaire (Genera des Coléoptères, t. VII. 379) war der erste, welcher bei E. tiliae einen bogenförmigen Verlauf der Näthe be- merkte. Die anderen Autoren fanden die Näthe gerade. Ferrari meint. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Moskovskoe obshchestvo liubitelei prirody. Moscou : Typ. de l'Université impériale
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