. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Xylocopen (Holzbienen) des Wiener Hofmuseums. 283 i. Die schon bei apicalis (p. 281) erwähnten 2 cf vom Kap der guten Hoffnung und von der Algoa-ßay (letztere ges. v. Brauns), welche von Vachal als luteola Lep. determiniert sind. Mit diesen in Aussehen und Bildung des Kopulationsapparates stim- men überein noch 1 cf vom Kap der guten Hoffnung (ges. auf der «Novara»-Reise), das auch schon bei apicalis (p. 281) erwähnt wurde, 1 cf aus (ges. v. Ertl) und 1 cf aus Ägypten (?). Mit


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Xylocopen (Holzbienen) des Wiener Hofmuseums. 283 i. Die schon bei apicalis (p. 281) erwähnten 2 cf vom Kap der guten Hoffnung und von der Algoa-ßay (letztere ges. v. Brauns), welche von Vachal als luteola Lep. determiniert sind. Mit diesen in Aussehen und Bildung des Kopulationsapparates stim- men überein noch 1 cf vom Kap der guten Hoffnung (ges. auf der «Novara»-Reise), das auch schon bei apicalis (p. 281) erwähnt wurde, 1 cf aus (ges. v. Ertl) und 1 cf aus Ägypten (?). Mit diesen stimmen nur in der Bildung des Kopulationsapparates, nicht aber im Aussehen überein 2 cf, das eine aus Mikindani (ges. v. Reimer), das andere aus Usambara (ges. v. Ertl). Diese 2 cf stehen, was das Aussehen anbelangt, in der Mitte zwischen ägyptischen leucothorax-^ (vgl. p. 278) und luteola Vach. cf (vgl. p. 281). Die Farbe des Integuments ist dieselbe wie bei luteola, sie sind also schwarz mit Aus- nahme des Clypeusunterrandes, der Mitte des Clypeus in Form einer ± breiten Linie, zweier Flecke an der Basis der Mandibel, der Unterseite des Fühlerschaftes undj der Unterseite der Fühlergeißel vom dritten Glied an, welche Teile gelb bis rotgelb gefärbt sind. Der Charakter der Behaarung ist ähnlicher dem bei leucothorax. Die Haare sind an den Tergiten ebenso kurz und anliegend wie bei dieser Art, an den Beinen, an den Seitenrändern des Abdomens und an dessen Spitze aber so lang und abstehend wie bei lu- teola Vach. Am auffallendsten ist die Abwei- chung von luteola Vach. in der Farbe der Behaarung, das Abdomen ist an den Seiten- rändern, an der Unterseite und an der Spitze, mit Ausnahme der Mitte, tiefschwarz behaart. Ebenso sind alle Beine an der Innenseite, die Mittel- und Hintertarsen ganz oder fast ganz, die untere Hälfte der Hintertibien außen ± ausgedehnt und bei dem Stück aus Mikin- dani auch die untere Hälfte der Mitteltibien größtenteils


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