Schwäbische Glasmalerei . könnten dafür in Betracht kommen: v. Beuren (vgl. Alberti, WürttembergischesAdels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, S. 36) und v. Laubegg (vgl. Alberti, a. a. O.,S. 439). Württembergisch-Fränkisch, 1520—1530. Runde Wappenscheibe von Hohenlohe. Das Wappen zeigt zwei übereinanderstellende, nacli links schreitende und vorwärtssehende schwarze Löwen in Silber. Als Württembergisch-Frankiscli, 1520—1530 — Schwä, 1520-1530 93 Helmzier einen wachsenden gel\rönten, rot und silber geteilten Adler mit oifenem : schwarz und silber. (Vgl. Alberti, Württembergische


Schwäbische Glasmalerei . könnten dafür in Betracht kommen: v. Beuren (vgl. Alberti, WürttembergischesAdels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, S. 36) und v. Laubegg (vgl. Alberti, a. a. O.,S. 439). Württembergisch-Fränkisch, 1520—1530. Runde Wappenscheibe von Hohenlohe. Das Wappen zeigt zwei übereinanderstellende, nacli links schreitende und vorwärtssehende schwarze Löwen in Silber. Als Württembergisch-Frankiscli, 1520—1530 — Schwä, 1520-1530 93 Helmzier einen wachsenden gel\rönten, rot und silber geteilten Adler mit oifenem : schwarz und silber. (Vgl. Alberti, Württembergisches Adels- und 1889, S. 335 ff.) Hintergrund blau, Rand violett mit ausradierten Ranken. ( S. 24.) Maß: 35,5 cm. Technik: Blaues Hüttenglas, roter Überfang. Erhaltung: Das Ganze ist neu übergangen. Sehr viele Sprünge, die gekittet oderverbleit sind. Im Rand ein Flickstück. Erwerbung: Im April 1900 von A. Duß-Stuttgart erworben (Inventar 111, Nr. 11 394).. 49. Bemerkungen: Vor 1500 war der Adler ganz in Silber. Nachher malte man dieSchwingen zur Hälfte rot, um die Hohenloheschen Hausfarben auch ins Kleinodzu bringen. In diesen Farben kommt das Kleinod vor, z. B. auf den Helmen \on„Graft Hans von Hoheloch, Comather zu Kappenburg, des teutsch orden haubtmann1504 und 1520. (Vgl. Siebmachers Wappenbuch, Bd. I, Abt. 3, Reihe I. Nürnberg 1878,S. 10.) Schwä, 1520-1530. Runde Handwerksscheibe der Glaser. Das Wappen hat in Rot über grünemDreiberg einen senkrecht gestellten silbernen Lötkolben auf schräggekreuztem silbernemKröseleisen und Hammer, und wird von einem Engel mit goldenen Ringellöckchen inweißem Gewand gehalten. Der Hintergrund ist blau. Alles eingefaßt von einem Kranzauf lila Grund; um diesen wieder ein Reif von gelbem Glas mit einem roten, aus-geschliffenen Stern oben. In dem gelben Reif sind folgende Inschriften mit Diamanteingeritzt: Himu • öiljiilcv ixla||Cf 1752; (öcuvit IDinltlc


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