. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattun"-: Pctronivzon. 375 Im Umkreise des Mundes luehiere Reihen einfacher, spi- tzer und kleiner Zähne, dem Thitcrkiefer eine 7 — Sspitzige bogenförmige Zahnplatte, in der Zwischenkie- fergegend liegt eine kurze un])aare, dop p elzii li n ige Platte, den liaum /wischen beiden lial t en j cder sei t s 1 etwas klei- nere do})pelzähnige ]Matten besetzt; das Auge ist dem 1. K i e m e n 1 o c h e u" e n ä h e r Fig. 201. Kopf Bezeichnet man als K


. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Þnzenden l©Þnder. Freshwater fishes -- Austria. Gattun"-: Pctronivzon. 375 Im Umkreise des Mundes luehiere Reihen einfacher, spi- tzer und kleiner Zähne, dem Thitcrkiefer eine 7 — Sspitzige bogenförmige Zahnplatte, in der Zwischenkie- fergegend liegt eine kurze un])aare, dop p elzii li n ige Platte, den liaum /wischen beiden lial t en j cder sei t s 1 etwas klei- nere do})pelzähnige ]Matten besetzt; das Auge ist dem 1. K i e m e n 1 o c h e u" e n ä h e r Fig. 201. Kopf Bezeichnet man als Kopflänge den weitesten Abstand der nahezu kreis- runden Saugli])pe \on dcjn I. Kicmenloche, so beträgt diese beiläufig % der Gesammtlänge und die greisste Höhe de? \ ordcrrumpfes dann mehr als halbe Kopf- länge , seine Bi'cite kommt aber letzterer ziendich gleich. Das verhältnissmässig kleine Auge steht blos 2 seiner Durchmesse r vom 1. K i e m e n - loche, hingegen 5 v o m a n d e r n Auge zwischen 7 und S vom Rande der Ober- oder Vorder- lippe ab. Die einlache Nasenöflnving- stellt eine länglich runde Spalte dar. Der hintere Mundrand reicht fast bis unter das Auge ziu-ück. Der XTndvreis des Saugnumdes wird von einem Kranze lappig oder fingerförmig verästelter Cirrhen gebildet, die ein äusserst zierliches Ansehen gewähren. Auf sie folgt nach innen der 1. Kreis sehr klei- ner, spitz dreieckiger Zähne, weiter nach einwärts folgen sodann in gleichen regulären Abständen noch 3, stellenweise nur 2 Kreise ähnlicher, allmählich gr()sserer Zähne, deren gegen den Mittelpunkt gekehrte Spitzen aus einer ova- len platten Basalfiäche sich erheben. Die Mittellinie nimmt in letzter Reihe, dem Zwischenkiefer entsprechend, eine noch grössere zweispitzige Zahnplatte ein. Der halbmondförmige, dem Unterkiefer analoge Bogen theilt sich in 7—8 ziemlich gleichhohe und starke Zahnspitzen. Den seitlichen Raum zwischen diesen beiden medianen Hauptplatten neh


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