. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Nervensystem der brevicom. Neotacn. Melaniiden. 391 erwerbung, die erst auf Grund einer ausgebildeten Zygoneurie durch weitere- Verschmelzung (rechts) entstanden ist. So gehen atavistische Züge mit kaenogenetischen wunderlich durcheinander. Melaniiden. Oerithiiden. Pyramidelliden. Turritelliden. Yermetiden (XXVI, 5). Ausser der älteren Arbeit von Berkeley (1339) kommen für diese von Bouvier verschieden gruppirten, von Haller (1410) an einander gere
. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. Nervensystem der brevicom. Neotacn. Melaniiden. 391 erwerbung, die erst auf Grund einer ausgebildeten Zygoneurie durch weitere- Verschmelzung (rechts) entstanden ist. So gehen atavistische Züge mit kaenogenetischen wunderlich durcheinander. Melaniiden. Oerithiiden. Pyramidelliden. Turritelliden. Yermetiden (XXVI, 5). Ausser der älteren Arbeit von Berkeley (1339) kommen für diese von Bouvier verschieden gruppirten, von Haller (1410) an einander gereihten Familien nur wenige Untersuchungen in Betracht, in erster Linie die von Lacaze-Duthiers an Vermetus (1423), die indess mono- graphisch isolirt steht, sodann von Jhering an Cerithium und Melanien, von mir an den steirischen Melaniiden und vor allem die durchgeführte von Bouvier (1363), dem wir mithin hauptsächlich zu folgen haben. Die wenig präcise Umschreibung der Melaniiden als Familie spricht sich auch im Nervensystem aus, wenn auch die Differenzen nicht allzu gross sind. Bei Melania costata Quoy et Gaimard entspringen aus den in dicker Bindegewebshülle steckenden Cerebralganglien, die fast ohne Commissur an einander stossen, je ein starker Lippennerv, der sich sofort theilt, ein Schnauzennerv, das Buccalconnectiv mit einem feinen Schnauzennerven an seiner Wurzel, dazu die drei specifischen Sinnes- nerven. Die Pedalgangiien sind durch eine kurze Commissur ver- bunden (ich sah weit hinten, in der Mitte der Sohle, bei M. Hollandri eine zweite). Die Pedalganglien sind mit den Pleuralgangiien halb verschmolzen; ebenso das Subin- testinalganglion mit dem linken Pleuralganglion. Vom Subintestinal- ganglion entspringen der Columel- laris, von der Grenze des Pleural- knotens, ein starker Mantelnerv, der mit einem vom rechten Pleural- ganglion kommenden Ganglion weit peripherisch die rechte Zygose bildet, sodann die Visceralcommissur, mit verschiedenen Nerven zum Mantel u
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