. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. All o-emeiner Teil. Pi längste, mit den folgenden zusammen das Fiagellum bildend (Abb. 6Fl.); die distalen Glieder mit Tastleisten (Abb. 7). Die Brust (thorax, Abb. 8) ist hochgewölbt, Pronotum (Abb. 8a) meist nur einen in der Mitte linienförmig verschmälerten Querstreifen darstellend. Propleure (Abb. 8b) bis zur Flügelwurzel reichend. Mesonotum (Abb. 8f) häufig durch zwei Längsfurchen (Abb. 9 p), die Parapsidenfurchen, in drei Abschnitte geteilt, medial und lateral von diesen Furchen verlaufen oft


. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. All o-emeiner Teil. Pi längste, mit den folgenden zusammen das Fiagellum bildend (Abb. 6Fl.); die distalen Glieder mit Tastleisten (Abb. 7). Die Brust (thorax, Abb. 8) ist hochgewölbt, Pronotum (Abb. 8a) meist nur einen in der Mitte linienförmig verschmälerten Querstreifen darstellend. Propleure (Abb. 8b) bis zur Flügelwurzel reichend. Mesonotum (Abb. 8f) häufig durch zwei Längsfurchen (Abb. 9 p), die Parapsidenfurchen, in drei Abschnitte geteilt, medial und lateral von diesen Furchen verlaufen oft noch glänzende, glatte Längslinien. Scutellum (Abb. 8g und 9b) verschieden gestaltet, meist vom Meso- notum durch einen erhabenen Rand getrennt, hinter diesem Rande gewöhnlich mit je einem Grübchen (Abb. 9d) und lateral von dem- selben, an dem abschüssigen Seitenrand, noch mit einer weniger auffallenden Vertiefung (Abb. 9 c). Mediansegment senkrecht abfallend (Abb. 8e), meist mit 2, seltener 3 Längsleisten. Mesopleure (Abb. 8c) und Mesosternum (Abb. 81) gross, Metapleure weniger entwickelt (Abb. 8d), Prosternum steil abfallend (Abb. 8k). Flügel selten verkümmert, noch seltener fehlend, meist fein behaart und am Hinterrande bewimpert. Vor- ^erAntenne derflügel ohne Stigma, ausser bei den Neurotems , ⢠1 r> â ⢠⢠â¢, ⢠lenticularis. exotischen rycnostigminae, mu zwei vom Grunde ausgehenden Längsadern, deren vordere, die Subcostalis (Abb. 10 sc), mit der stets dünneren und oftmals fast undeutlichen hinteren, der Medialis (Abb. 10m), durch eine schräge Querader, die Basalis (Abb. 10b) verbunden ist. Die Radialis (Abb. lOr) beginnt an der Subcostalis, distal von der Basalis, und besteht aus einem kürzeren, nach dem Hinterrand des. Abb. 5. Abb. 6. Antenne von Andricus testaceipes ^. Fl Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readabi


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