. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. - Ill) zwischen dem aus den Petrosa bestehenden und dem aus der Ver- bindung des Basioccipitah mil dem Parasphenoideum entstandenen Böden eine, zur Aufnahme des Augenmuskelkanals bestimmte Höh- lung bildet. Das Basioccipitale und der erste Wirbel. (Fig. 11 u. 12.) Die Basis des hinteren Abschnittes des Primordialschädels wird durch das Ocripitah' }><i hilare s. Basioccipitah gebildet. Der hintere Abschnitt die- ses Knochens trägt eine kammartige Naht, wie wir sie bereits des öfteren
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. - Ill) zwischen dem aus den Petrosa bestehenden und dem aus der Ver- bindung des Basioccipitah mil dem Parasphenoideum entstandenen Böden eine, zur Aufnahme des Augenmuskelkanals bestimmte Höh- lung bildet. Das Basioccipitale und der erste Wirbel. (Fig. 11 u. 12.) Die Basis des hinteren Abschnittes des Primordialschädels wird durch das Ocripitah' }><i hilare s. Basioccipitah gebildet. Der hintere Abschnitt die- ses Knochens trägt eine kammartige Naht, wie wir sie bereits des öfteren bei Betrachtung der andern, den Bo- den des Cranium bildenden Knochen beobachten konnten, und dient zur Angliederung an die Wirbelsäule. Auf der Mittellinie dieses Abschnittes hat sich zwischen den oberflächlichen Nadeln eine Nische, welche in Gestalt einer ziemlich tiefen kegelförmigen Aushöhlung in den Knochen eindringt, gebildet. Dies ist der Conus posterior ossis hasioccipita/is, der zur Auf- nahme der Chorda bestimmt ist. Diese Nische birgt auch einen unbedeuten- den rudimentären Wirbel. Derselbe hat das Aussehen zweier, mit den Spitzen sich berührender Kegel. Die Höhlun- gen dieser Kegel entsprechen völlig denen des Conus posterior o. basioccipitale. Die eine derselben ist dem letzteren zugekehrt, die andere dem Conus anterior der verwachsenen Wirbel. Das Vorkommen eines solchen im distalen Teile des Basioccipitale eingeschlosse- nen reduzierten Wirbels stellt keine verein- zelt dastehende Erscheinung dar: wir werden auch bei Besprechung von Synodontis auf Aehnliches stossen. Die ganze vordere Hälfte des Basioccipitale besteht aus langen, an der unteren, sehr convexen Seite ihren Ursprung nehmenden Zacken, welche zur Verbindung mit ebensolchen Zacken des Para-. Fig. U. Basisphenoideum von Ciarias von innen. Fig. 12. Rudiment. Wirbel der Occipital- region d. Scnäd. von Please note that these images are extracted from scanned page images that ma
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