. Figur CCCLXIX. Adapis sciureus n. spec. — Linke Mandibel mit M, — P4, Stumpf des Caninen und Alveolen der Incisiven. — Egeikingen Eh. 750. — '/i. Fignr CCCIXX. Adapis sciureus n. spec. — Linke Mandibel mit Ms—P4, Stumpf des Caninen und Alveolen der Incisiven. — Egerkingen Eh. - '/.. Die Molaren unterscheiden sich von denjenigen des Adapis priscus structurell blos dadurch, dass das „Hypo- conulid' nicht ausgegliedert ist. , ist relativ nicht breiter als M,, M3 in Länge und Breite auffällig reduciert, ähn- lich wie wir diess oben bei einer Varietät des Adapis parisiensis beobachtet ha


. Figur CCCLXIX. Adapis sciureus n. spec. — Linke Mandibel mit M, — P4, Stumpf des Caninen und Alveolen der Incisiven. — Egeikingen Eh. 750. — '/i. Fignr CCCIXX. Adapis sciureus n. spec. — Linke Mandibel mit Ms—P4, Stumpf des Caninen und Alveolen der Incisiven. — Egerkingen Eh. - '/.. Die Molaren unterscheiden sich von denjenigen des Adapis priscus structurell blos dadurch, dass das „Hypo- conulid' nicht ausgegliedert ist. , ist relativ nicht breiter als M,, M3 in Länge und Breite auffällig reduciert, ähn- lich wie wir diess oben bei einer Varietät des Adapis parisiensis beobachtet haben (Figur CCXLV, B, p. 1172). Stärker weicht P, ab; sein Talon ist sehr kurz bemessen und nur undeutlich differenziert, sein vorderer Innenhügel mehr zurückgeschoben. Er hat ein continuierliches und ein Innencingulum, das bis an den Linenhügel reicht. Die Grössenabnahme von P., bis P^ erfolgt gradweise wie bei Adapis pari- siensis, aber die Zähne sind kürzer als bei diesem und haben eine steiler gestellte Vorderkante; sie erinnern daher gestaltlich mehr an das, in diesem Punkte primitivere, Leptadapis-phylum. Die Längsaxe von P,, verläuft sagittal, diejenigen von P3 und P^ schräg von hinten innen Uiich vorn aussen. In der Dötailstructur ist keine greifbare Abweichung von den früher beschriebenen Arten hervorzuheben. Das scharf markierte Innencingulum ist continuiei-lich, das schwächere Aussencingulum in der Mitte sehr verwischt. Die Wurzeln von P3 sind, wenigstens in ihrem obern Theil, verschmolzen. P4 ist wie gewohnt einwurzlig.


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