. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. var. 1 var. III i Ex. 14 Ex, — » 3 » Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. l3l Var. I, welche ich (1. c.) beschrieb, erfordert noch einige Bemerkungen. Ich habe die Meinung gehabt, dass von var. I die »Chemnit^ia Hehli Stopp.« abzweigen könnte; diese Anschauung kann ich heute nicht mehr als zutreffend ansehen, nachdem ich das Original Stoppani's zu Ch. Hehli untersucht und mit var. II = O. subextensa über- einstimmend gefunden hatte. Dagegen s


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. var. 1 var. III i Ex. 14 Ex, — » 3 » Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. l3l Var. I, welche ich (1. c.) beschrieb, erfordert noch einige Bemerkungen. Ich habe die Meinung gehabt, dass von var. I die »Chemnit^ia Hehli Stopp.« abzweigen könnte; diese Anschauung kann ich heute nicht mehr als zutreffend ansehen, nachdem ich das Original Stoppani's zu Ch. Hehli untersucht und mit var. II = O. subextensa über- einstimmend gefunden hatte. Dagegen sind das Original zu 0. irritata var. I der Mar- molatakalke und O. Marianii mihi der Esinokalke wohl nicht identisch, aber recht ähn- lich. Es sind die stärkere Wölbung der kleineren Umgänge und deren relativ grössere Höhe, sowie die Verschiedenheit der Gehäusewinkel, welche eine Unterscheidung der zwei Formen leicht ermöglichen. Die Aehnlichkeit beider mag vielleicht ein Zufall sein, aber ein genetischer Zusammenhang darf von vorneherein nicht ausgeschlossen werden, wenngleich er mir auch nicht sehr wahrscheinlich dünkt. Das Gehäuse, welches J. Böhm (1. c.) in Fig. 12 und 12 a abbildete, besitzt viel höhere Umgänge und eine andere Ge- stalt, als 0. irritata gewöhnlich zukommt. Es gehört vielleicht nicht zu 0. irritata. Vork.: 0. irritata liegt mir vor von: typische Form Marmolata 8 Ex. Carävina (Esino) ... — » Esino überhaupt . . 1 » — » 200. *Omphaloptycha nymphoides (Stopp.). Textfig. 59. 1858 — 1860. Chemnit\ianymphoides,S toppani, 'Esino, Pag. 26, Taf. VI, Fig. 17. Das Original Stoppani's ist eine recht indiffe- rente Form, welche er nicht gut abgebildet hat, wes- halb ich hier eine Skizze derselben beifüge (siehe Textfig. 59). 0. nymphoides ist vielleicht nicht selbstständig zu benennen. Der Umriss ist schwach pupoid, erinnert an 0. irritata, besonders an die schlankere Varietät. Die Umgänge sind relativ niedrig und flach, nam


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