. Der gemu?sebau, anleitung zur cultur der gemu?se in garten und feld fu?r landwirthe, ga?rtner und gartenfreunde. Vegetables. ein 93eet. 33ei ^^-rü^^fiiaten fäet man in i5^urc^ett; bie etfl f^äter eingefüllt n^erben. 3^^ii^^^ig^ (Samen geBen früher Blü^enbe unb frül;crtragenbe @tö(fe alä frifd)er ©amen. ^0(ferer^altung beö SBobenS ih bte ^au^tfa^e; Bet an^altenber ^üxxc gteft man, nnen^o^l bie§ feltener ge- Wfe^t. (Stnb bfe q^flanjen 8—10 cm ^)^>ä), fo trirb bie (Erbe angehäufelt. Wtun QiU ben (St.^SB. ^fä§le 'oon 8—12' (3-4 m) ^änge, bie fc^räg ein»^ gejiecft unb burd^ eine Duerftange üBe


. Der gemu?sebau, anleitung zur cultur der gemu?se in garten und feld fu?r landwirthe, ga?rtner und gartenfreunde. Vegetables. ein 93eet. 33ei ^^-rü^^fiiaten fäet man in i5^urc^ett; bie etfl f^äter eingefüllt n^erben. 3^^ii^^^ig^ (Samen geBen früher Blü^enbe unb frül;crtragenbe @tö(fe alä frifd)er ©amen. ^0(ferer^altung beö SBobenS ih bte ^au^tfa^e; Bet an^altenber ^üxxc gteft man, nnen^o^l bie§ feltener ge- Wfe^t. (Stnb bfe q^flanjen 8—10 cm ^)^>ä), fo trirb bie (Erbe angehäufelt. Wtun QiU ben (St.^SB. ^fä§le 'oon 8—12' (3-4 m) ^änge, bie fc^räg ein»^ gejiecft unb burd^ eine Duerftange üBerg ^reuj^ Befejligt trerben (^-ig- 93). 3)en ganjen (Sommer burc^ nnrb ber 33oben fleißig gelocfert unb i^on Hn- fraut rein erl;alten. ranfenben (Stengel n?erben anfangt mit ^^infen ober*@troh:^almen an bie (Stangen angeBunben, Biö fie i^on felBft win^^ ben. ^ören SSo^nen in t^olge großer $$^rocfent;eit auf ?u blühen unb ju n?ac^fen, fo locfert man ben ^^oben ^nufd^en ben (Stöcfen möglid^p: tief auf unb gieft 6—8 ©iepannen SBaffer ober eine fc^n^ac^e ©uanolöfung ober leidsten 3)unggu^ üon ^loafenbünger auf bag -X-eet. ßrnte unb 5hif6enia:^rung. SD^an erntet entireber bie grünen S^oUn hjenn bie ©amen anfangen ftc^ auSjuBilben, fo lange erfiere noc^ gan§ jart finb, ober bie reifen (Samen na^ bem Ql&fterBen ber ^flan^^e. 5)ie grünen ?5rüd^te fotl man ni^t Bei 3^^egenn)etter aB^flücfen, unb bie reifen (Samen müffen Bei manchen (Sorten mel)rmalg eingefammelt irerben. 3)ie (Samenreife n»irb Beförbert, n^enn man, foBatb bie meiften (Samen auö- geBilbet ffnb, bie (Störfe au§ bem SSoben jiel)t unb biefelBen an ben (Stangen langfam aBtrocfnen läft. (Samen5ud;t. ßu (Samen lä§t man in ber SRegel na^ bem erften ober (^ireiten *2lBv)flücfen ber grünen hülfen eine Qlnj^at^l berfelBen forttt?a^= fen unb ausreifen; bie (Samen n^erben öon jenen ^^flan^en, bie nur reife aSobnen geBen foÖen, mit ben (Stengeln ausgesogen, trocfen aufB


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