. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 374 A. Kunt/.e. Axillarader stark geschwungen. Der untere Zweig der Media ^^2+3 gegabelt. Discoidalzelle geschlossen. Submarginalquerader vorhanden. Die Subcostalquerader steht entfernt von dem Ursprung des Radius R^. Am Hypopyg des cf sind die Ter- minalanhänge sehr kurz und der häutige Anhang der unteren Basallamelle verlängert. Die einzige hiehergehörige Art ist grau und hat schiefergrauen Thorax mit fünf schwarzen Längs- streifen, von denen die seitlichen schmäler und kürz


. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. 374 A. Kunt/.e. Axillarader stark geschwungen. Der untere Zweig der Media ^^2+3 gegabelt. Discoidalzelle geschlossen. Submarginalquerader vorhanden. Die Subcostalquerader steht entfernt von dem Ursprung des Radius R^. Am Hypopyg des cf sind die Ter- minalanhänge sehr kurz und der häutige Anhang der unteren Basallamelle verlängert. Die einzige hiehergehörige Art ist grau und hat schiefergrauen Thorax mit fünf schwarzen Längs- streifen, von denen die seitlichen schmäler und kürzer sind. Schildchen gelblich. Schwinger mit hellem Stiel und grauem Knopf. Kopf grau. Stirn mit brauner Mittellinie. Flügel glashell mit zwei kleinen Flecken an der Subcosta, einem solchen an der Basis von R^ und an der Spitze von -^2+3- Schatten liegen über den Queradern. 5—6 mm. Europa. punctipennis Mg. (Fig. 3i).. Fig. 3i. Symplecta punctipennis Mg. IX. Molophilus Gurt. Obwohl die Gattung durch die Flügeladerung recht scharf begrenzt ist, indem die Gabelung des Radius R^ ebenso wie der Media sich bereits weit vor der kleinen Quer- ader vollzieht, der untere Zweig der Media ^3+3 gegabelt ist, die hintere Querader unter der Gabelungsstelle von M^ steht, die Discoidalzelle nie geschlossen ist und die Sub- costalquerader stets fehlt, so ist doch diese Aderung innerhalb der Gattung so gleich- förmig, daß sich Geäderunterschiede für die Arten nicht finden lassen und man meist genötigt ist, die Unterschiede in dem knospenförmigen komplizierten Hypopyg zu suchen, wodurch die Bestimmung der o 0 sich sehr schwierig gestaltet. Überdies sind die Beschreibungen der ersten Autoren so wenig charakteristisch, daß in den meisten Sammlungen die Bestimmungen in dieser Gattung zum großen Teil unsicher sind. Ganz besonders gilt dies von M. griseus und obscuriis Mg., die Meigen selbst als grau bezeichnet, während mir Herr Surcouf in Paris berichtet, daß die beiden in der M


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