. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 111 sie übersteigt die Alpen und reicht bis zur Südspitze Ita- liens, wo sie in eine vicarirende Art Fr. pseudosericea über- geht. England fällt in ihren Verbreitungsbezirk, nicht aber Schweden und Dänemark. 5. Frtiticicola granulata, Alder, Helix granulata, Alder, Cat. p. 107. — Gray in Turton, Manual ed. 1840. p. 151 t. 3 fig. 29. — ruhiginosa, A. Schmidt, Zeitschr. f. Naturw. 1853. I. p. 3. — Bielz, Fauna Siebenbürgens p. 72. — sericea, Rossm., Icon. fig. 428 (teste Schmidt). — granulata, Clessin, Jahrb. p. 321 t. 12 fig. 4. Anatomie: Lehmann


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 111 sie übersteigt die Alpen und reicht bis zur Südspitze Ita- liens, wo sie in eine vicarirende Art Fr. pseudosericea über- geht. England fällt in ihren Verbreitungsbezirk, nicht aber Schweden und Dänemark. 5. Frtiticicola granulata, Alder, Helix granulata, Alder, Cat. p. 107. — Gray in Turton, Manual ed. 1840. p. 151 t. 3 fig. 29. — ruhiginosa, A. Schmidt, Zeitschr. f. Naturw. 1853. I. p. 3. — Bielz, Fauna Siebenbürgens p. 72. — sericea, Rossm., Icon. fig. 428 (teste Schmidt). — granulata, Clessin, Jahrb. p. 321 t. 12 fig. 4. Anatomie: Lehmann, Stettin p. 98 t. 11 fig. 23. — A. Schmidt, Stylom. p. 25 t. 5 fig. 27. Thier : meist dunkler als jenes von H. sericea, Pfeile 2, stielrund, ähnlich jenem von Fr. hispida. Gehäuse: kugelig, dünnschalig, durchscheinend, braun- roth. Epidermis mit sehr feinem Flaume bedeckt, welcher sich auch über der Unterseite des Gehäuses ausbreitet, leicht abgestossen wird, und dann der Ober- fläche ein sehr gekörneltes Aussehen gibt; Gewinde ziemlich erhoben und etwas zugespitzt; Umgänge rund, ohne Band und Kielandeutung, durch eine tiefe Naht getrennt und sehr langsam und allmählich zunehmend; der letzte nimmt etwas mehr als ein Drittel der Gehäusebreite ein; Mündung weit, brei- ter als lang, Mundsaum scharf, sehr er- ^- s'^""''^^^^' ^' weitert, mit schwacher, nur bei völlig ausgewachsenen Exemplaren sichtbarer Lippe. Durchm. 7 Mm.; Höhe 5,5 Mm. Farbenabänderungen. Das Gehäuse, dessen Farbe vorherrschend braunroth ist, findet sich auch in gelblicher Färbung. Wohnort. Sehr feuchte Orte, nasse Wiesen, Fluss- und Bachufer, Gräben- und Sumpfränder, im Grase, und unter todtem Laube oder faulendem Holze. Verbreitung. Bis jetzt vorherrschend in Nord- deutschland gefunden und über die ganze norddeutsche Ebene verbreitet; aus dem Süden Deutschlands nur von. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digital


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