Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Hydrozoa. 111 a. Diplograjptidae. Die Stöckchen bestehen aus zwei mit ihrer Dorsalseite verwachsenen Aesten, die Sicula ist am proximalen Ende eingebettet. Climacograptus Hall, mit vertical gestellten, freien Zellen, ohne Ver- zierung oder nur einem einfachen Randstachel. Unter- und Ober-Silur. Diplographis M'Coy (Fig. 129) mit schiefen Zellen, welche häufig zwei Stacheln neben der Oeffnung tragen. Die Axe ragt meist am distalen Ende weit vor. Ober-Silur. Zu JDi


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Hydrozoa. 111 a. Diplograjptidae. Die Stöckchen bestehen aus zwei mit ihrer Dorsalseite verwachsenen Aesten, die Sicula ist am proximalen Ende eingebettet. Climacograptus Hall, mit vertical gestellten, freien Zellen, ohne Ver- zierung oder nur einem einfachen Randstachel. Unter- und Ober-Silur. Diplographis M'Coy (Fig. 129) mit schiefen Zellen, welche häufig zwei Stacheln neben der Oeffnung tragen. Die Axe ragt meist am distalen Ende weit vor. Ober-Silur. Zu JDiplograptus gehören als Subgenera: Glytograptus Lapworth., Tetalograptiis Suess, Cephalograptus Hoph, Orthograptus Lapio. ß. Phyllograftidae. Stöckchen aus vier einzeiligen, der ganzen Länge nach mit ihrer Dorsalseite verwachsenen Aesten. Sicula am Proximalende eingebettet. Fhyllograptus Hall (Fig. 130). Blattförmig, mit rectangulären Zellen, deren Oeffnungen zwei vorsprin- gende Stacheln aufweisen. Fig. 129. Fig. 130. Fhyllograptus typus Hall. Unter- Diplograptus pal- Si\\ir, Canada. Einige Blättehen in maeus. Barr. Böhm. natürlicher Grösse und ein idealer Silur E 1. Querschnitt. b. Retioloidea. Keine Sicula vorhanden, aus einem gemeinsamen Canal geht eine Doppel- reihe von Zellen hervor, die Oberfläche wird durch ein mehr oder weniger entwickeltes Grerüst von Chitinfasern gestützt. «. Glossograptidae. Beide Axen verschmolzen, im Centrum gelegen, die Winkel der Zellen- wände oft durch Chitinfasern verstärkt, welche sich zu einfachen oder anastomosirenden Fortsätzen verlängern. Glossograptus Emmons. Mit rectangulären Zellen ohne Fasermaschen. Unter-Silm\ Retiograptus Hall. Am Aussenrand der Zellen je eine einfache Reihe hexagonaler Zellen. Unter-Silur. Lasiograptus Lapw. Perpendiculäre Zellen mit einem Maschenwerk anastomosirender Fasern. Unter-Silur. ß. Gladiograjitidae. Die beiden Axen liegen getrennt in der Mitte der gegenüber liegenden, breiten Sei


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