. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre. Paleontology; Evolution. 136 Spkr agidophy IIa. Die Blüten der Cact. stehen einzeln oder zu mehreren und sind stammbürtig. Sie entspringen an den Achseln der Areolen oder aus der Spitze der "Warzen. Ebenso besaßen die Sig. stamm- bürtig e Blüten, und ihre Narben sind zwischen oder auf den Reihen der Blattnarben sichtbar geblieben (Fig. 68, 70). Sie verteilen sich auf dem Stamm in dreierlei verschiedener Weise. Zuweilen stehen sie vereinzelt, sehr häufig aber zu Gruppen zusammengedrängt, und dann sind zwei Fälle gegeben: entweder ordnen s


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre. Paleontology; Evolution. 136 Spkr agidophy IIa. Die Blüten der Cact. stehen einzeln oder zu mehreren und sind stammbürtig. Sie entspringen an den Achseln der Areolen oder aus der Spitze der "Warzen. Ebenso besaßen die Sig. stamm- bürtig e Blüten, und ihre Narben sind zwischen oder auf den Reihen der Blattnarben sichtbar geblieben (Fig. 68, 70). Sie verteilen sich auf dem Stamm in dreierlei verschiedener Weise. Zuweilen stehen sie vereinzelt, sehr häufig aber zu Gruppen zusammengedrängt, und dann sind zwei Fälle gegeben: entweder ordnen sie sich in einer. Fig. 72. A Sporangienähre von Sigillaria. (Nach Goldenberg und Zeillee.) b unterer sporangientragender, b' oberer steriler Teil des Sporophylls. B und C erdachte Übergangs- formen zwischen der Sigillarien-Ähre (A) und der Cactus-Blüte (Fig. D). st die zum Stempel zusammenwachsenden Sporophylle. D Pilocereus. Durchschnitt der Blüte. (Nach Schümann aus Engler-Prantl.) oder mehreren dicht gedrängten Längsreihen (Fig. 68f) oder in Querreihen (Fig. 70). Alle drei Möglichkeiten kehren bei den Cacteen wieder. Bei Mammillarieen und bei vielen Cereus- Arten z. B. stehen sie meist einzeln, bei anderen Cereus-Arten und bei Opuntia in einer oder mehreren Längsreihen (Fig. 69), bei wieder anderen Cereus-Arten aber in wirtelartigen Querreihen (Fig. 71). Also auch in diesem Merkmale herrscht Überein- stimmung, besonders auch insofern, als andere Möglichkeiten, wie zusammengesetzte Blütenstände, niemals vorkommen. Über die Beschaffenheit der Blütenstände bei den Sig. sind wir zwar nur unvollkommen unterrichtet, aber wir wissen, daß der ähren-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Steinmann, G. (Gustav), 1856-1929. Leipzig, W. Engelmann


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