. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 13. Flügelgeäder eines ,,Klein- schmetterlings", sc subcosta, r^—A5 Ra- dius mit seinen Ästen, m^—W3 Mediana I—3, cu^—r/Zo Cubitus i—2. an Analis, ß.v, und ax.^ Axillaris i und 2. Im Vorderflügel zeigt das Geäder: 1. eine vom Costalrand abgerückte freie Subcosta (sc). 2. einen Radius (r). dessen Sektor in 5 Aste zerfällt [r^—r-j, 3. eine Medialis (oder Mediana), die in 3 Äste zerfällt (in^—>^''z)- 4. einen Cubitus, der zweiästig ist (cii^—€). 5. eine, die Grenze zwischen dem sog. Spreitenteil und Faltenteil des Flügel


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb. 13. Flügelgeäder eines ,,Klein- schmetterlings", sc subcosta, r^—A5 Ra- dius mit seinen Ästen, m^—W3 Mediana I—3, cu^—r/Zo Cubitus i—2. an Analis, ß.v, und ax.^ Axillaris i und 2. Im Vorderflügel zeigt das Geäder: 1. eine vom Costalrand abgerückte freie Subcosta (sc). 2. einen Radius (r). dessen Sektor in 5 Aste zerfällt [r^—r-j, 3. eine Medialis (oder Mediana), die in 3 Äste zerfällt (in^—>^''z)- 4. einen Cubitus, der zweiästig ist (cii^—€). 5. eine, die Grenze zwischen dem sog. Spreitenteil und Faltenteil des Flügels einnehmende Analis (aifj. die aber gewöhnlich nur bei primitiveren Formen gut erhalten ist. 1) Bei Nitsche und anderen sind die Adern mit arabischen Zahlen be- zeichnet, und zwar vom Innenrand beginnend zum Vorderrand, beim Vorderflügel durchgehend von i —11 und beim Hinterflügel von i—8, wo mehrere Innenrand- adern vorhanden sind, mit la—ic (Abb. 14Ai. Bei Spuler sind die Adern des Spreitenteiis mit römischen Ziffern, eventuell mit arabischen Indices, die Adern des Faltenteils mit griechischen Buchstaben bezeichnet (Abb. 14 B.


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